römische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

FRANCONIA ROMA 15.10.23

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  • WBF Über Entstehung und Geschichte der Dialekte weiß die Forschung wenig, die Mundart ist, wie der Name schon sagt, immer nur mündlich tradiert worden. Aufzeichnungen gibt es kaum. Aber bei allen Unterschieden, einen gemeinsamen Ursprung haben Fränkisch und Bayerisch doch: "Beide Dialekte sind Teile des Oberdeutschen", erklärt der Erlanger Dialektforscher Alexander Mang.
  • Halten wir fest, die Kelten sind spracharchäologisch gesehen und gehört immer noch da, die Römer wurden nicht und nie vertrieben und Germanen wie Bajuwaren u.a.m., sind in Bayern nie eingerückt. Es gab auch kein von den Römern besetztes Germanien und jenseits vom Limes kein "freies Germanien", die KU Eichstätt-Ingolstadt und alle anderen bayerischen Universitätten wollen diese Tatsachen bislang einfach nicht zu Kenntnis nehmen. DerStaatsminister für Wissenschaft und Kunst schweigt, wie alle seine Vorgänger auch. Nur man kann vor der Realitätt in Zeiten von Google nicht die Augen verschliesen und ihr nicht entkommen. Sein kaiserlicher Anspruch aus Anno 1900 "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM".


Namewohl von
dam Arschkerben arsura ceremonia
dam Bloumascherm cheramides
dam damisch damnum + misscelio
dam EspanAischbann aes pango
hep Heppala haedulus + capella
hep Hepfera Hepfema
ars Katzenbrater cataphracta = Panzerreiter
ars Kerwa/Kärwa Ceres Vacunalia
ars Toter Mann custodia manus
ars Roussbauer Roussbauer = rusticus
beda Suggala suculae = Schweinlein
beda Schliedn fohrn gelare/gelasco = gefrieren
ars Schellenberg skellig = celtic
ars Umriss umoris = feucht
beda Waggala vaco cala ... mein Waggala
beda Woigla volgiolum ... die Walze
beda Zindara ein Rausch
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