- RÜCKSPIEGEL Wir wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) ... zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die
keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern.
- 2012 Der Archäologe Dr. Hubert Fehr BLfD vertritt die These, bei der behaupteten Neubesiedlung des Alpenvorlandes durch germanische Zuwanderer handele es sich um eine sogenannte Meistererzählung, die archäologisch nicht belegt werden könne
- Nazi-Fakten: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten, HdBGler und eichstättischer Chronisten (Stadt, Landkreis, Bistum, EIDGV etc.) oder einfach Nazi-Germanen ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm.
- Seine Vision ... die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet.
- Zitat:Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
- Germanenmythos: Die Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Herrn Oberbürgermeister J. Grienberger CSU und seinen 24 Stadtät/tinnenen un drei Bürgermeisterinnen plus städt. Heimatpflegerei Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende. "Vergissmeinnicht der Kaisers aller Germanen".
- Germanenmythos Quelle:
Universitätsstadt Ingolstadt Chronik Stand 17.06.2023
um 550 n. Chr. Bajuwaren siedeln zwischen Donau und Alpen, reiche Gräber im Raum Ingolstadt. "Vergissmeinnicht der Kaisers aller Germanen"
- Germanenmythos: Die Germanen des Gauleiters Hans Schemm, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herr A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: Landkreisbuch 2022 Germanen auf Wanderschaft ... Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen. "Vergissmeinnicht der Kaisers aller Germanen".
- Chronik Bistum Eichstätt Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Dr. Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt. "Vergissmeinnicht der Kaisers aller Germanen".
- HdBG Zitat:
In der Folge erlebte Raetien immer wieder Einbrüche germanischer Stämme . Um 500 endete die Macht Roms in Raetien endgültig. Die römische Kolonisation hat grundlegende Impulse gegeben: Steinarchitektur, Bäderkultur, Glasherstellung und Weinbau. Im frühen Mittelalter lebten die lateinische Schrift sowie viele lateinische Wörter, die unsere Sprache bis heute durchsetzen, fort.
Beispiel das Wort damisch
- Ranghöchster bayerischer Polotiker der dem Gerwahnenwahn verfallenist, ist zweifelsohne unser Herr Ministerpräsident Dr. M. Söder CSU bestätigt ... seine Aussage alles Germanen https://www.bayern.de/ministerpraesident-dr-soeder-sudetendeutsche-sind-der-vierte-stamm-in-bayern-wichtiger-brueckenbauer-fuer-gute-beziehungen-zwischen-tschechien-und-bayern/ Pressemitteilungen Ministerpräsident Dr. Söder: Sudetendeutsche sind der vierte Stamm in Bayern Zitat-Ende Resümee ... also muss auch drei andere germanische Stämme geben!
- Es gilt, was nix kostet ist nix Wert. Hitlertagebücher Der Stern, der zu diesem Zeitpunkt bereits 62 Bände für 9,3 Millionen DM erworben hatte,
- 26.02.2025 18:38 Drei Top-Frauen und ihr unwürdiger Umgang mit dem bayerischen Kulturerbe
Sehr geehrte Frau Dr. Katja Wildermuth, BR-Intendantin (persönlich)
sehr geehrte Frau Prof. Dr. G. Gien, Präsidentin KU Eichstätt-Ingolstadt,
sehr geehrte Frau EK-Redaktionsleiterin Dr. V. Lauerer,
sehr geehrte/r Leser/in dieser "Kulturkampf-News", Bayerns Jahrtausende alte keltische und römische Kultur wird seit Kaisers Zeiten und den unseligen Einflüssen aus der Nazizeit von der Germanistik systematisch überwuchert. https://boari.de/woerterbuch/kulturkampf.htm Mit gallo-römischen Grüßen aus der KU-Stadt Eichstätt
Rupert Stadler boari de
- Reichsbildungsminister Bernhard RustDas Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung (inoffiziell auch „Reichswissenschaftsministerium“ und „Reichserziehungsministerium“ REM genannt) bestand von Mai 1934 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945. In dieser Zeit wurde es von Reichsminister Bernhard Rust (1883–1945) geleitet. Es diente den Bemühungen der Nationalsozialisten, die Schulen und Hochschulen im Deutschen Reich im Sinne des Nationalsozialismus umzustrukturieren. Die Germanenkamen unter den Naziministern in die Lehrpläne und wurden doert verankert. Als Kultus wieder Ländersache wurde wurden die Nazigermane ohne di Vorsilbe Nazi in Bayern übernommen.
- Die Germanen in Bayern kamen nicht mi Datensammlungen ins Geschäft, sonder vornehlich mi Titeln wie beispielsweie Prof Dt. Senbastiamn Kürschner oder Prof Dr. Stefan Weinfurter oder auch Frau Prof. Dr. G. Gien ohnre due üblicherweise erforderlichen archäologisch oder spracharchäologiscen Anforderungemn vorgezogeben Kehraus.
- Neustart Germanenmythos: Chronik Bistum Eichstätt: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
- Mit Kenntnis und Duldung der Germanen im Staatsdienst Ddes baxyerische Staatsministers
- HdBG
Auf dem Gebiet des heutigen Freistaats siedelten um 600 drei Stammesgruppen: die namengebenden "Baiern", die Franken und die Schwaben.
Diese Aussage ist weder "archäologisch", "spracharchäologisch" noch etymologisch nachweisbar, sie ist quasi schlichtweg falsch. Details gerne.
- HdBG Zitat:
In der Folge erlebte Raetien immer wieder Einbrüche germanischer Stämme . Um 500 endete die Macht Roms in Raetien endgültig. Die römische Kolonisation hat grundlegende Impulse gegeben: Steinarchitektur, Bäderkultur, Glasherstellung und Weinbau. Im frühen Mittelalter lebten die lateinische Schrift sowie viele lateinische Wörter, die unsere Sprache bis heute durchsetzen, fort.
Als die Befehle aus Rom ausblieben, organisierten sich unsere Vorfahren selber. Siehe Krieger von
Kemathen
HdBG Zitat
"Besatzung" Ganz wesentlich geprägt wurde Bayern von der römischen „ Besatzung”, die für rund 500 Jahre das Leben bestimmte und große Teile des heutigen Bayern als Provinz Raetien zum Teil des römischen Weltreichs machte.
Die "Mär" mit der römischen Besetzung von Teilen der GERMANIA MAGNA, war eine Idee des Kaisers " Guilelmus II, alias "Imperator Germanorum."
auf deutsch: dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen". auf dem Weg zu einem dem Imperium Romanum ebenbürtigen Reich namens GRERMANIA MAGNA.- Mein Versuch den vom Bayerischen Rundfunk als germanischen Exportschlagersprich "überbackener Grasmücke" präsentierten, ist wohl als zunächst gescheitert zu betrachten. Nein es bedarf keiner Entschulfdigung durch das EK-Team, es bedarf des Einsrehens.dr
- Halten wir fest: die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet. Herausgeber und Kontakt Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Haus der Bayerischen Geschichte Direktor des HdBG: Dr. Richard Loibl
- Von Möchtegern-Germanen ganz nach den CVorstellungenach besiedelt die Stadt Eichstätt, der Landkrei Eichstätt zur Gänze und das Bistum (wie der Name schon sagt)
- Ab aidz -Anfang März 2025 werd gwoiglt, zu Ehren meiner Mutter und deren Woigla selbstverständlich hüte ich den Woigler wie meinen Augapfel