Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Kulturkampf der Kelten und Römer

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • VORGESCHICHTE Wir wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) ... zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die Link keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern.
  • Am Anfang waren die Worte des Kaisers aller Germanen (incl.Österreich)Imperator GermanorumAuf dem Sockel von Kaiser Augustus vor der Saalburg verewigt: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen".
  • Im Klartext, die "Germanen" sind quasi nur kaiserliche Kopfgeburten.
  • Der DUDEN, das Wörterbuch der deutschen Sprache definiert: Kopfgeburt = etwas nur Erdachtes, Ersonnenes, was mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmt.
  • Nazi-Fakten: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten, HdBGler und eichstättischer Chronisten (Stadt, Landkreis, Bistum, EIDGV BR-Germanen etc. oder einfach Nazi-Germanen ist wohl der damalige bayrische Kultusminister und Nazi-Entwickler Hans Heinrich Georg Schemm.
  • Seine Vision ... die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet.
  • Die "Nazigermanen" des Gauleiters Hans Schemm haben beim Bayerischen Rundfunk, der Katholischen Universität (GERMANISTIK) Eichstätt-Ingolstadt und beim Eichstätter Kurier, mittlerweile den "Kultstatus" erreicht.

Kommentar Das bayerische Wörterbuch zur Kultsendung im BR Fernsehen Das "Host-mi?"-Wörterbuch: über 600 urtypische Mundart-Begriffe aus dem beliebten Nachmittagsmagazin "Wir in Bayern" im BR Fernsehen

Kommentar Es gibt immer etwas zu berichten - der Eichstätter Kurier ist dabei stets am Puls der Zeit. EK-Artikel vom 18.09.2023 ... der bayerische Brite ...anderthalb Jahrtausende deutsche Sprache in Bayern ...

Kommentar Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt "Dialekt ist eigentlich ein Paradebeispiel für immaterielles Kulturerbe", sagt Rowley.

  • Bayerns imaterielles Kulturerbe ist aber nicht germanischen Ursprungs, sondern hat nur keltische und römische Wurzeln.
  • Wenn aus einem keltischen Kulturbegriff fearann, m. Land, territory, domain; field, farm, grounds. ein germanischer "Frauenberg" (u.a. bei Eichstätt ... die Frage der Frauenberge von Hermann Wirth 1972) wird und aus einer römischen "Fichten-Samenverbreitungtechnologie" eine germanische Minikuh names "Butzakua" wird, kann man wohl nicht von imateriellen Kulturerbe reden, sondern nur von "Kulturschande" durch die "Macherinnen" der 3 Institutionen EK, KUEI und dem BR.