Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Wirres von Wahrem unterscheiden

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • "Wirres von Wahrem zu unterscheiden" ... Während meine o.a. Datensammlung bemerkennswertes über die National-Germanen und deren Umgang z. B. "Wirr in Bayern" mit dem nachweislichen gallischen und römischen Kulturerbe belegt, sind andernorts hochkarätige Pädagogen in leitender Funktion ganz anderer Meinung. OStD-Aussage ... Im Großen schätze ich Europa so, wie es heute ist, und den europäischen Gedanken. Im Kleinen schätze ich meine Schulkinder und meinen Lehrkörper. Im Übrigen schätze ich unser hervorragendes Bildungssystem, das die jungen Menschen auch lehrt, Wirres von Wahrem zu unterscheiden, wie es in den Lehrplänen so trefflich verankert ist. Zum Schluss schätze ich es nicht wenn ... Man versucht di Boari-Datensammlung als "Einzelmeinung" zu klasifizieren Fragen gibt es keine. . mia san mia ist die Mehrheit, doch die siegesgewisse Mehrheit schweigt "damischerweise".
  • Wirres, Datensammlung: BR/LMU-Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Ä. Rowley ... quasi blanker germanischer Rassismus: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. Dies ist eine rein linguistische Klassifikation und impliziert keine rassistische Einstellung; auch angelsächsische, französische und sowjetische Philologen sind schon lange vor der NS-Zeit davon ausgegangen, dass das Bairische zum Bestand der deutschen Sprache gehört. Alle deutschen und internationalenFachkollegen stehen in dieser Wissenschaftstradition, die sich auf Jacob Grimm ("Deutsche Grammatik" von l8l9 fl'.) und Johann Andreas Schmeller ("Bayerisches Wörterbuch", 1. Auflage l827-1837) zurückführen lässt, in sämtlichen Handbüchern und Nachschlagewerken wird genau diese Auffassung vertreten. Vereidigt, 13 BAdW - BWB-Beiräte, quasi ein "Germanen-Förderverein", bestehend aus Prof. Dr. Daniel Drascek, Prof. Dr. Stephan Elspaß FAU Prof. Dr. Mechthild Habermann, Prof. Dr. Rüdiger Harnisch, Prof. Dr. Werner König, KU Eichstätt-Ingolstadt Prof. Dr. Sebastian Kürschner, Prof. Dr. Norbert Oettinger, Prof. Dr. M. Piazolo, Prof. Dr. Ingo Reiffenstein, Prof. Dr. Oliver Schallert, Prof. Dr. Matthias Schulz , Prof. Dr. Guido Seiler, Prof. Dr. Claudia Wich-Reif , Prof. Dr. Alfred Wildfeuer. ... stimmen zu. Förderverein-Ende
  • Für das ZDF-Projekt "Die Deutschen" wurden renommierte Fachberater gewonnen, wie zum Beispiel die Historiker Professor Stefan Weinfurter, Professor Heinz Schilling, Professor Michael Stürmer, Professor Bernd Schneidmüller oder Professor Hagen Schulze. Ungefähr 40 Experten haben insgesamt an den beiden Staffeln mitgewirkt und nehmen größtenteils auch in dem Online-Special "Die Deutschen - 1200 Jahre deutsche Geschichte" Stellung zu zentralen Themen und Schlüsselfragen unserer Geschichte
  • Die o. a. 1200 Jahre deutsche Geschichte, entsprechen in etwa einer Forderung der NSDAP-Gauleitung aus dem Jahre 1935.
    . Comenius-Projekt: Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935. Ausgangspunkt und Grundlage muss daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Halten wir fest, alle Nazis waren Germanen. Auch ein Herr Ex-KU-Prof. Dr. Weinfurter - war wohl quasi ein aus dem damaligen Sudetengau durch die Benesch-Dekrete ab 19. Mai 1945 vertriebener "Germane". Natürlich wußten damals quasi nachdem 8. Mai 1945 alle Germanen was "Vertreibung " bedeuetet.
  • Auch die CSU-Germanen haben die sogenannte Entnazifizierung grandios überlebt.
    1961: ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
    1970: Bayerischer Verdienstorden
    1974: Großes Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
    1984: Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst
    1985: Bayerische Verfassungsmedaille in Gold
    1988: Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik mit Stern
    Wie z. B. Herr Prof Dr. Karl Bosl, der es Jahre nach dem Untergang geschafft hat und auf Google in 2023 immer noch verbreiten kann ... war wohl mal zuständig (NSDAP) für die Rassenenhygiene und deshalb für die Vertreibung der Römer durch die Germanen.
    Vorsitz...Amtszeit Lebensdaten Weitere Funktionen
    Karl Bosl 1960-1977 1908-1993 Professor für bayerische Landesgeschichte LMU München
    Er schildert die Vertreibung bildhaft ... Viele provinzialrömische Bewohner verließen 488 auf Befehl des Odoaker die nördlich der Alpen liegenden römischen Provinzen. Im östlichen Raetien wie auch dem Donau-Noricum kam dieser Abzug der Romanen einer teilweisen Entvölkerung des Landes gleich, denn mit den originär-römischen Herren zogen auch deren Knechte, Mägde und Sklaven mit in die neue Heimat Italien um. Zitat-Ende. Die Römer in Frankreich wurden nicht zurückgepfiffen. Was die Ukrainer und Palestinenser u.a.m. in unseren Tagen erleben, haben die Römer angeblich schon damals seitens der siegreichen Germanen erlebt.
  • Haus der bayerischen Geschichte ... Dr. Richard Loibl, Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte Ausstellungen: Ganz wesentlich geprägt wurde Bayern von der römischen „ Besatzung”, die für rund 500 Jahre das Leben bestimmte und große Teile des heutigen Bayern als Provinz Raetien zum Teil des römischen Weltreichs machte. wer wrde eigentlich von wem besetzt?
  • Bayern in römischer Zeit Große Teile des heutigen Bayern gehörten über einen Zeitraum von mehr als 500 Jahren zum römischen Weltreich. Sie waren Teil der römischen Provinz Raetien, später Raetia secunda, mit der Hauptstadt Augusta Vindelicum, Augsburg. Die Römer begannen den planmäßigen Ausbau des Landes. Sie legten Militärstützpunkte, größere Siedlungen und Städte an und schufen ein verzweigtes Straßennetz. Davon zeugen bis heute Städte wie Kempten (Cambodunum), Regensburg (Castra Regina) oder Passau (Batavis). Ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt war Augsburg. Die anfänglich wichtigste Verbindung nach Italien, die Via Claudia, verlief durch Kempten. Unter Kaiser Hadrian (117-138) erlebte die Provinz Raetien ihre größte Blüte. Zum Schutz der Provinz wurde der Grenzwall, der Limes Raeticus, errichtet: Erste Zeugnisse für das Christentum finden sich um 320. In der Folge erlebte Raetien immer wieder Einbrüche germanischer Stämme. Um 500 endete die Macht Roms in Raetien endgültig. Die römische Kolonisation hat grundlegende Impulse gegeben: Steinarchitektur, Bäderkultur, Glasherstellung und Weinbau. Im frühen Mittelalter lebten die lateinische Schrift sowie viele lateinische Wörter, die unsere Sprache bis heute durchsetzen, fort.
  • ... es gibt in ganz Bayern nachweislich der Boari-Datensammlung keine Germanen, wohl aber Kelten und Römer.
  • Das Herzogtum Baiern Auf dem Gebiet des heutigen Freistaats siedelten um 600 drei Stammesgruppen: die namengebenden "Baiern", die Franken und die Schwaben.
  • Problemdetails: Im Eichstättischen und weit darüber hinaus in ganz Bayern, sind keinerlei und an keinem Ort Germanen nachweisbar. Nachweisbar ist, die Bayern sind wohl nachweislich ihres Dialektwortschatzes, ihrer Flurnahmen, ihrer Hausnamen und ihrer Spottnamen quasi "zurück gebliebene Kelten und Römer", gleich den Franzosen. Im Zuge der deutsch-französischen Aussöhnung , sollte die "Erbfeind-Vorgabe" quasi "französische Romanen contra Herrenrasse Germanen" unbedingt auf den Prüfstand.
  • Die Ortsnamen Bacherler Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt, Band 38 von Historischer Verein: Sammelblatt Band 38 von Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstätt, Autor/in Michael Bacherler, Verlag Brönner & Däntler, 1924 Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Teil 2B, Band 52 von Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstätt, Autor/in Michael Bacherler, Verlag Histor. Verein, 1937 Die Daten beider Werke bilden das Rückrad von boari de
  • Bacherler, Michael, * 11.08.1887 in Viehhausen b. Greding, Sohn eines dortigen Ökonoms, 1898-1907 Besuch des hum. Gymnasiums in Eichstätt, Studium der klassischen Philologie, Germanistik und Geschichte in Würz- burg und München, geprüfter Lehramtskandidat, ab 25.04.1913 zur Unterrichtsaushilfe am hum. Gymnasium Eichstätt, Dr. phil., ab 21.05.1921 StR am hum. Gymnasium Eichstätt, dort ab 01.01.1933 StProf., dort ab 01.06. 1936 OStR, ab 1937 dessen kommissarischer Leiter, dort ab 01.09.1939 OStD (Anstaltsvorstand; 1940 Einglie- derung der Realschule; 1942 Anschluss der Aufbauschule i. A.), Mitarbeiter am Thesaurus linguae Latinae, Verf. zahlreicher fachwissenschaftlicher Arbeiten u. von Aufsätzen in den Sammelblättern des Historischen Vereins Eichstätt, † 27.02.1945, bestattet in Eichstätt. Vgl. JB Kgl. hum. Gymn. Eichstätt für das Schuljahr 1912/13, S. 47; SGF1927, S. 120, 135f.; SGF1952 [Tafel], S. 5, 17ff., 20ff., 39 Anm. 73, 42; JB Gymn. m. Oberrealschule Eichstätt 1948/49, S. 4 (Nachruf); Georg Schörner: In memoriam Dr. Michael Bacherler. In: Sammelbl. Histor. Verein Eichstätt 64 (1971), S. 137-139; Grabdenkmal auf dem Eichstätter Ostenfriedhof
  • Woffenbach tritt zum ersten Mal, so schilderte es der Heimatforscher, im November 1265 ins Licht der Geschichte. Das Dorf ist aber viel älter. Die Orte mit der Endsilbe «bach» gehen nämlich auf das 8. bis 11. Jahrhundert zurück.Das Bestimmungswort «Woffen» weist auf einen Sippenvorstand oder Adeligen hin, der die Wurzel «Vop» oder «Wopho» oder «Woffo» im Namen trug. Mit der Benennung machte sich der Adlige das Land mit den Menschen untertan. Immer wieder wechselten dann die Besitzverhältnisse zwischen verschiedenen Geschlechter
  • Woffenbach wurde wohl schon von den alten Römern gegründet. Siehe dazu pfeil.gif www.boari.de/flurnamen/neumarkt.htm
  • Süfissant "Der Bajuwarwe" Magazin der JU Impressum Vertretungsberechtigt Markus Blume, MdL H. J Grienberger war Schüler am WG. Zitat OStD: Im Übrigen schätze ich unser hervorragendes Bildungssystem, das die jungen Menschen auch lehrt, Wirres von Wahrem zu unterscheiden, wie es in den Lehrplänen so trefflich verankert ist.