Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Prof. Dr. Weinfurter † 27. August 2018

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

25.11.23Ö ha brrr
  • Die Vorgabe Wir erinnern uns: Die Nazis (NSDAP)verankerten die Nazi-Germanen u. a. in den Lehrplänen ... dort sind sie wohl - "Gewehr bei Fuß" - auch in der Geschichte des Bistums Eichstätt und im Lehrplan der KU Eichstätt-Ingolstadt in 2023 immer noch zu finden.
    Vorabinfo ... Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. Forschung: Die LMU bietet per Comenius-Projekt: Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935. 1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik. Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
    Gleich den vom Imperator Germanorum 1888-1918 motivierten "Germanen", zogen auch die von den Nazis motivierten "Germanen" zogen am1. September 1939 in den Krieg und haben am 8. Mai 1945 kapituliert.
  • Zitat: Für das Projekt "Die Deutschen" wurden renommierte Fachberater gewonnen, wie zum Beispiel die Historiker Professor Stefan Weinfurter, Professor Heinz Schilling, Professor Michael Stürmer, Professor Bernd Schneidmüller oder Professor Hagen Schulze. Ungefähr 40 Experten haben insgesamt an den beiden Staffeln mitgewirkt und nehmen größtenteils auch in dem Online-Special "Die Deutschen - 1200 Jahre deutsche Geschichte" Stellung zu zentralen Themen und Schlüsselfragen unserer Geschichte.
  • Ihre Zuschrift vom 15.03.2023 / Doku-Sendung "Wir Deutschen", Folge 1 vom 24.11.1991
    Sehr geehrter Herr Stadler,vielen Dank für Ihre Zuschrift vom 15.03.2023. Gerne möchte ich Ihnen darauf antworten.
    Bei der Doku-Reihe handelt es sich um eine Ko-Produktion mehrerer ARD-Sender aus dem Jahr 1991, darunter der NDR. Es gab dafür einen historischen Fachberater, den renommierten, 1992 verstorbenen Professor Thomas Nipperdey. Die von Ihnen kritisierte erste Folge wurde zuletzt 2003 auf 3SAT ausgestrahlt. Ich bedanke mich für Ihr Interesse an der Doku-Reihe und hier im Besonderen zu Folge 1 und werde Ihre Zuschrift an die entsprechende Redaktion im NDR zur Kenntnisnahme weiterleiten. Zudem möchte ich darauf verweisen, dass der NDR die Doku-Reihe seit ca. 20 Jahren nicht mehr verbreitet.
    Ich hoffe, dass Ihnen mit diesen Ausführungen geholfen ist und verbleibe mit freundlichen Grüßen Sandra Goldschmidt Vorsitzende NDR Rundfunkrat NORDDEUTSCHER RUNDFUNK Gremienbüro
  • Eichstätt im MittelalterEichstätt-Special EIDGV Prof. Dr. E. Naab 1. Vorsitzender ... bis 17.04.2024: Historiker, Professor Dr. Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter, Willibaldverlag Eichstätt, 272 Seiten, Preis: 24,90 Euro, ISBN 978-3-9813219-3-7. Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen.
  • Die keltischen Sprachen bilden einen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie. Keltische Sprachen werden heute hauptsächlich auf den Britischen Inseln und in Frankreich in der Bretagne gesprochen. Die mit Abstand meistgesprochene Sprache von diesen ist das Walisische. Wikipedia
    Wenn ich das ohne Germanistik-Studium an der K,U Eichstätt-Ingolstadt richtig verstehe ... waren die Indogermanen quasi die ersten Menschen und lange vor den Kelten und Römern im Eichstättischen ansässig. Mit Stand 21.04.24 im Internet noch nicht dokumentiert dass Adam und Eva selbstverständlich auch schon Germanen waren
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Keltische_Sprachen
    Seit Carl Friedrich Lottner (1861)[2] und Alois Walde (Über älteste sprachliche Beziehungen zwischen Kelten und Italikern) aus dem Jahre 1917 hat es die Überlegung gegeben, dass der keltische Zweig möglicherweise zusammen mit dem italischen den erschlossenen Italo-Keltischen Zweig innerhalb der indogermanischen Sprachen bildet. Nach Haarmann (2016)ist diese Theorie jedoch nicht genug belegt, er sieht im Keltischen eine eigenständige indogermanische Sprachgruppe. Eine ähnliche Meinung vertritt Schmidt (1992)
    Harald Haarmann (* 16. April 1946 in Braunschweig) ist ein deutscher Sprach- und Kulturwissenschaftler und Autor.
  • Die Realität im Bistum Eichstätt beiderseits vom Limes, ist eine ganz andere 70:28... Pfeil siehe dazu
  • Die vom NS-Gauleiter 1935 angemahnte germanische Frühgeschichte lehrte Herr Prof. Dr. Weinfurter damals wohl auch an der KU Eichstätt-Ingolstadt.
    Seine Verbreitung der germanischen Frühgeschichte, wie es die Nazis forderten, hat ihn (Altgermanen/Indogermanen) m. E. als Nazi-Anhänger verraten. Das genau hab ich der damalige Bischöflichen Pressesprecherin übermittelt wollen.
  • Dessen ungeachtet hat mir die Bischöfliche Pressesprecherin am 24.09.2921 wissen lassen ... Sehr geehrter Herr Stadler,
    vielen Dank für Ihre mehrfachen Schreiben bezüglich der Geschichte des Bistums Eichstätt. Sie beziehen sich in Ihren Ausführungen immer wieder auf den Aufsatzband von Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter. Kloster - Bistum - Fürstentum, Regensburg - Eichstätt 2010. Diese von Ihnen kritisierte Publikation ist ein Sammelband, in dem drei Aufsätze in renommierten Fachzeitschriften und drei wissenschaftliche Buchbeiträge erneut abgedruckt worden sind, und zwar deshalb, weil sie nachweislich zu vielzitierten fundierten Veröffentlichungen zur Geschichte Eichstätts zählen.
    Professor Dr. Stefan Weinfurter war ein in der akademischen Welt äußerst geschätzter Mediävist. Aus seinem Lebenslauf und aus seiner Lehr-, Forschungs- und Publikationstätigkeit ist ersichtlich, dass er persönlich und als Wissenschaftler über jeden Verdacht erhaben war und ist. Ihren Schreiben entnehmen wir, dass sie gegenteiliger Meinung sind. Dies nehmen wir zur Kenntnis und bitten davon abzusehen, uns weitere Ausführungen diesbezüglich zu zusenden.
    Mit freundlichen Grüßen Regina Greck
    Dr. Regina Greck*Bischöfliche Pressesprecherin*Leiterin der Stabsstelle Medien und Öffentlichkeitsarbeit* Diözese Eichstätt (KdöR)*Bischöfliches Ordinariat*Stabsstelle Medien und Öffentlichkeitsarbeit* pressestelle@bistum-eichstaett.de
  • Neue Chefin ... Leitung Pia Dyckmans, Bischöfliche Pressesprecherin Sekretariat ...nur sog. Mitläufer ... Redaktion
    Johannes Heim, Redakteur, Geraldo Hoffmann, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bernhard Löhlein, Redakteur Norbert Staudt, Redakteur, Anika Taiber-Groh, Redakteurin
  • Mein Postfach vom 05.07.23 notiert ... Mutterschutz, Elternzeit
    Wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen gern an meine Vertretungen Anika Taiber-Groh und Bernhard Löhlein. Sie erreichen die beiden per E-Mail an pressestelle@bistum-eichstaett.de oder ...Herzliche Grüße, Pia Dyckmans
  • Weinfurter Wikipedia Stand 26.11.23: In Fernseh- oder Radiosendungen versuchte er das Mittelalter einem breiteren Publikum näherzubringen. Für das ZDF wirkte Weinfurter an der historischen Dokumentationsreihe "Die Deutschen" als wissenschaftlicher Fachberater mit und trat in der Dokumentation für die drei Mittelalterfolgen (Otto der Große; Heinrich IV., Barbarossa und Heinrich der Löwe) auch als Experte auf.[114] Die Dokumentationsreihe wurde mit zwanzig Prozent Marktanteil und sechs Millionen Zuschauern bei der Erstausstrahlung eine der erfolgreichsten Produktionen des ZDF in diesem Segment.
  • Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Auch unser Herr Ministerpräsident des Freistates Bayern Dr. M. Söder CSU bestätigt den damaligen NSDAP-Gauleiter in 1935 ... hierzulande ...Germ alles Germanen. Pressemitteilungen Ministerpräsident Dr. Söder: Sudetendeutsche sind der vierte Stamm in Bayern Zitat-Ende Resümee ... also muss auch drei andere germanische Stämme in Bayern geben!
  • https://www.ingolstadt.de/stadtmuseum/scheuerer/museum/r-10-002.htm
    Auch die neue Eichstätter Diözese umfasst Gebietsteile der drei Großstämme. Seit dem 9.- 10. Jahrhundert verstehen sich diese Volksstämme zusammen mit den Thüringern, Sachsen und Friesen als Deutsche. Dr. Rudolf Albert Maier, Tafeltext im Stadtmuseum Ingolstadt
  • Alfred Bammesberger (* 25. September 1938 in München) ist emeritierter Professor für Englische und Vergleichende Sprachwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt. Er ist Autor von über 25 wissenschaftlichen Büchern und zahlreichen Aufsätzen zur historischen Linguistik mit den Schwerpunkten Indogermanistik, Altgermanistik, Anglistik sowie ...
  • Eberhard Kranzmayer (* 15. Mai 1897 in Klagenfurt, Österreich-Ungarn; † 13. September 1975 in Wien) war ein österreichischer Sprachwissenschaftler, Dialektologe und Namenforscher. Er erwarb 1938 die Venia legendi als Dozent auch an der Universität München, wo er als Apl. Prof.[9] der beamtete Leiter der Bayerischen Wörterbuchkommission wurde[6], die in jener Zeit am bis heute nicht fertiggestellten Bayerischen Wörterbuch arbeitete
  • http://www.ejournal.at/Essay/germanistik.html
    Da gerade die Germanistik und besonders die das Germanentum behandelnde Altgermanistik den Ideologien des Nationalsozialismus willkommen war, und umgekehrt zahlreiche Germanisten den schon zuvor in Österreich von Georg von Schönerer vorbereiteten deutschnationalen Strömungen aufgeschlossen waren, kam es zu unterschiedlicher nationalsozialistischer Beteiligung, sei es freiwillig in nationalsozialistischen Organsiationen und durch den illegalen Eintritt von 1933 bis 1938 verbotene NSDAP oder sei es unter dem an der Universität seit dem Anschluss herrschenden Druck, der auf die Germanistik besonders stark war.