Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Lando der germ. Sippengründer

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Sein Resümee: Eigentlich war eher Kösching - das Castellum Germanicum - eine römische Hochburg. Lenting taucht in Verbindung mit Römerfunden eher selten in den Geschichtsunterlagen auf, wie Weyergraf-Streit berichtete.
  • Nach Vertreibung der Römer duch germanische Kampfverbände, rückten in das quasi "entvölkerte" Land Germanen der Unterart Bajuwaren - so die Gemeinde - in Lenting ein.
  • Die Germanisierung des Bistum Eichstätts, wurde ganz im Sinne des damaligen bayer. Kultusministers Hans Heinrich Georg Schemm von Herrn Dr. Michal Bacherler in den dreißiger Jahrn des vorigen Jahrhunderts bewerkstelligt. Seine Dokumentationen: Die Ortsnamen der Diözese Eichstätt und natürlich ganz der damaligen Zeit entspreched ..Die deutsche Besiedelung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen (1932).
  • Zitat: Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Lenting Pfk. S. Nicolai, 866 Lentinchova (NB! eine Form auf - inghofen), 1206 Lentingen, zu Pn Lando (1003).
  • Die Gemeinde Lenting hat die Bacherler-Germanen übernommen und tut kund: Zu Beginn unserer Zeitrechnung gehört das Gebiet um Lenting zum römischen Reich. Der Limes verlief 20 km nördlich. Mit den Alemanneneinfällen beginnt die römische Herrschaft um 260 n. Chr. zu bröckeln. Der Ort selbst entsteht zur Zeit der bayrischen Landnahme im 6. Jahrhundert, wird aber erst im Salbuch der bayrischen Herzöge 1240 urkundlich erwähnt. 1305 kommt Lenting in den Besitz der Wittelsbacher und gehört seitdem zu Altbayern.
  • EK-Artikel vom 18.09.2023 ... der bayerische Brite ...anderthalb Jahrtausende deutsche Sprache in Bayern ...
    Wir erinnen uns Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein.
  • Mehr ins Detail geht Wikipedia: Vermutlich im 6. Jahrhundert besiedelten die Bajuwaren den Ort, erstmalige Erwähnung fand er im Jahr 866, 1240 wurde "Lentingen" (Siedlung der Sippe des Lanto) im Salbuch der bayerischen Herzöge genannt. Die Lanto-Quelle M. Bacherler wird nicht genannt.
  • Deutlich Germanisch ist die Homepage der Pfarrei St Nikolaus geprägt Zitat: Die Endung "ing" im Ortsnamen weist darauf hin, dass wohl die Bajuwaren zur Zeit der Völkerwanderung im 6. Jahrhundert hier den Ort gründeten. Im Impressum zu finden: unter dem Mäntelchen Datenschutzerklärung versteckt ... Konzept und Programmierung: Stabsstelle Kommunikation
    Die Stabsstelle Kommunikation ist Schnittstelle der Kommunikation des Bistums nach innen und nach außen. Sie beantwortet als Pressestelle Anfragen von Medien und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit des Bistums. Dazu aktualisiert die Stabsstelle den Internetauftritt des Bistums regelmäßig und fängt in Video- und Hörfunkbeiträgen, das kirchliche und gesellschaftliche Leben in der Diözese Eichstätt ein. Auch auf verschiedenen Social-Media-Plattformen verleiht die Stabsstelle Kommunikation dem Bistum Eichstätt ein Gesicht. E-Mail: pressestelle(at)bistum-eichstaett(dot)de
  • VORGESCHICHTE Wir wissen (Archäologie) dass im bayerischen Lenting wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch (Archäologie) ... zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die Link keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern.
  • GESCHICHTE Auf dem Sockel von Kaiser Augustus verewigt: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen".
  • Im Klartext, die sagenhaften Europa dominierenten "Germanen", sind quasi einfach und buchstäblich nur kaiserliche Kopfgeburten. In seinem Kopf wollte er, was dem römischen Kaiser Augustus mit seinen Römern, dem König Attila mit seinen Hunnen gelungen war ... ewiger Ruhm und Gedenken mit einer neuen Rasse, den Germanen erweitern. Sein Versuch damit die lendinger und bayerische Geschichte zu fälschen.
  • Der DUDEN, das Wörterbuch der deutschen Sprache definiert: Kopfgeburt = etwas nur Erdachtes, Ersonnenes, was mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmt.
  • GERMANEN Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente dem Kaiser Wilhelm II. 1888-1914 für den Einmarsch in Frankreich, den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
    KommentarDie Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu machen und dann Europas dominierende Rasse werden zu können.
  • Der Germanenhammer. Lenting liegt im Dekanat Ingolstadt vom Bistum Eichstät jenes tut kund: Die "Germanisierung" des Bistums Eichstätt fand mit nachfolgendem Eintrag in 2006 ihren vorläufigen Höhepunkt. Chronik Bistum Eichstätt: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.