Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Emeritus Dr. Gregor Maria Hanke OSB als "Erblasser"

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Adenauer und de Gaulle den Élysée-Vertrag - bis heute Grundstein der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich.Der Vertrag sollte in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland geregelte Konsultationen zur Koordination und gemeinsamen Planung aller wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik sicherstellen.
  • Die so genannte deutsch-französische Erbfeindschaft war ein im Deutschland des 19. Jahrhunderts geprägter nationalistischer Topos, der rein machtpolitische, staatliche Rivalitäten als naturgegebene Gegnerschaft zwischen dem deutschen (GERMANEN) und dem französischen Volk interpretierte. .
  • Es ist die deutsche Nationalkultur sprich ... GERMANISTIK, die versucht mit einem Begriff Oberhand zu gewinnen der im Élysée-Vertrag überhaupt nicht vorkommt, der aber den deutschesprachigen Raum dominiert die GERMANEN.
  • Geschichte des Bistums Eichstätt. In der Chronik tauchen nun ohne Zeitangabe im Eichstättischen plötzlich drei landnehmende "germanische" Stämme auf und werden umgehend in der Bistumschronik verankert. Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • Eichstätt im MittelalterEichstätt-Special EIDGV Prof. Dr. E. Naab 1. Vorsitzender ... bis 17.04.2024: Historiker, Professor Dr. Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter, Willibaldverlag Eichstätt, 272 Seiten, Preis: 24,90 Euro, ISBN 978-3-9813219-3-7. Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen. Mit April 2024 wurde der direkte Vertrieb der sagen wir mal "Nazimachenschaften" über den EIDGV eingestellt.
  • Kernthese/Germanenmythos der "Kaiser aller Germanen", hat versucht es dem lieben Gott gleich zu tun und gleich dessen Adam und Eva ebenfalls Menschen zu erschaffen... er brauchte Soldaten(Kampfdrohnen) des Kaisers Kopfgeburten die GERMANEN. Offensichtlich ist Herrn KU Eichstätt-Ingolstadt-Prof Dr. S. Weinfurter den Vorgaben des Nazi-Gauleiter Hans Schemm gefolgt und unser Emeritus war begeistert siehe dazu LinkHistorienkrimi
  • Die Realität im Bistum Eichstätt beiderseits vom Limes, ist eine ganz andere 70:28... Pfeil siehe dazu
  • Die vom NS-Gauleiter 1935 angemahnte germanische Frühgeschichte lehrte Herr Prof. Dr. Weinfurter damals wohl auch an der KU Eichstätt-Ingolstadt.
    Seine Verbreitung der germanischen Frühgeschichte, wie es die Nazis forderten, hat ihn (Altgermanen/Indogermanen) m. E. als Nazi-Anhänger verraten. Das genau hab ich der damalige Bischöflichen Pressesprecherin übermittelt wollen.
  • Dessen ungeachtet hat mir die Bischöfliche Pressesprecherin am 24.09.2021 wissen lassen ... Sehr geehrter Herr Stadler,
    vielen Dank für Ihre mehrfachen Schreiben bezüglich der Geschichte des Bistums Eichstätt. Sie beziehen sich in Ihren Ausführungen immer wieder auf den Aufsatzband von Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter. Kloster - Bistum - Fürstentum, Regensburg - Eichstätt 2010. Diese von Ihnen kritisierte Publikation ist ein Sammelband, in dem drei Aufsätze in renommierten Fachzeitschriften und drei wissenschaftliche Buchbeiträge erneut abgedruckt worden sind, und zwar deshalb, weil sie nachweislich zu vielzitierten fundierten Veröffentlichungen zur Geschichte Eichstätts zählen.
    Professor Dr. Stefan Weinfurter war ein in der akademischen Welt äußerst geschätzter Mediävist. Aus seinem Lebenslauf und aus seiner Lehr-, Forschungs- und Publikationstätigkeit ist ersichtlich, dass er persönlich und als Wissenschaftler über jeden Verdacht erhaben war und ist. Ihren Schreiben entnehmen wir, dass sie gegenteiliger Meinung sind. Dies nehmen wir zur Kenntnis und bitten davon abzusehen, uns weitere Ausführungen diesbezüglich zu zusenden.
    Mit freundlichen Grüßen Regina Greck
    Dr. Regina Greck*Bischöfliche Pressesprecherin*Leiterin der Stabsstelle Medien und Öffentlichkeitsarbeit* Diözese Eichstätt (KdöR)*Bischöfliches Ordinariat*Stabsstelle Medien und Öffentlichkeitsarbeit* pressestelle@bistum-eichstaett.de
  • Im Schulterschluß mit den Bischöflichen Germanenkriegern des Emeritus Dr. Gregor Maria Hanke OSB stehen "In Treue fest" Die Universitätsstadt Stadt Eichstätt mit Herrn Oberbütrgermeister J. Grinberger, CSU Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt. Schon in der ... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Sowie der Landkreis Eichstätt mit Hern A. Anetsberger CSU Zitat: Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen. Das Erzbistum München-Freising ZitatIn dem Augenblick, da im 6. Jahrhundert der festgefügte Stamm der Baiern ins Licht der Geschichte rückt, ist ihnen das Christentum nicht mehr fremd.
  • Die KU Eichstätt-Ingolstadt unterstüztzt den BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Evangelium: Zitat Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
  • KommentarEs kann gelinde gesagt, nicht im Sinne Deutschlands, nicht im Sinne Österreichs und eines zusammenwachsenden Europas sein, wenn die "Nationalgermanen" auf breiter Front wieder die bayerische, deutsche und österreichische Geschichte - quasi den germanischen Gründungs-Mythos auf das untergegangene tausend-jährige Reich, Kapitulation am 8. Mai 1945 ungehindert frei und fröhlich fortschreiben können.
  • 61 Jahre nach dem Untergang und der Kapitulation der Germanen mit Hitler, Himmler, Göppels, Göring und anderer Kriegsverbrechern in 1945,erstrahlen die GERMANEN im Bistum Eichstätt ab 2006 quasi wie vom Himmel gefallen.
  • Halten wir auch fest, selbstverständlich bin ich gene bereit, meine über die Jahre angesammelten Fakten den kirchliche Organen, Generalvikariat, Bischöfliche Pressesprecherei, EIDGV und der weltlichen Lokalpresse im Eichstättischen sprich die "Glaubensgeschichte des Bistums" offen zu legen.
  • Die "GERMANEN" waren vom "Kaiser aller Germanen" vorgesehen als Herrenrasse Europas um EUROPA zu beherrschen, mit eigenem Kaiser, eigenem Volk, eigener Geschichte (Hermann der Cherusker), mit eigener Sprache (AHD) neben dem Latein neben den keltischen und römischen Mischvölkern Europas. Bislang prägentes Erbe die GERMANEN Europas, der deutsch-französischen Aussöhnung aber wohl abträglich.