Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Beikn

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Quelle BR 26.06.12: 'Beikn' sind im Werdenfälserland die 'Fensterläden'.
    - beikn ist eigentlich nur die mundartliche mehrzahlform zum dialektwort bolkn (balken) - nur dass das wort in der mundart nicht nur den dicken balken bedeutet - den wir aus der schriftsprache kennen - kann auch was dünneres bedeuten - bohle oder brett - und festerläden sind nichts anderes als bretter die man dem Fenstern eben vorhängt - mit denen man die Fenster schließt.
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  • Siehe auch Schalobaika
    • Wohl eher von abicio = beiseite schieben;