Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Spottnamen

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Glaubt man den Germanisten dann sind die Engel-Grösdorfer Zuchtelreiter (harmonisiert: Saureiter)
  • Quelle F.J. Bronner 1911 Bayerisches Schelmen-Büchlein:
  • gefunden: Die Sau, das weibliche Zuchtschwein, wird auch Zuchtl, Nasch oder Los genannt.
  • Hinweis der Versuch die Zuchtel durch die Sau -als das kleineres Übel- zu entschärfen, geht hierbei sprachlich gesehen natürlich in die Hose.
  • Wohl eher von tessella = Strasse + communis utilitas = nützliche Einrichtung, Staatswohl + reda = vierrädriger röm. Reisewagen; Rhedarius = Kutscher; Rheda = Kutsche. Hinter dem Ort führt die Römer-Straße auf die Jurahöhe, durch das Silbertal ... wohl von silva = Wald. Führt zum Waldhaus, wohl von vallo + haustus; angellus = Winkelchen, Ecklein; Welche Dienste wurden in einer "nützlichen Einrichtung" angeboten? tutela = Schutz, Obhut
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