Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Wolfsbrunn bei Meinheim. Chuno v. W. 1180. Heid. 455.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Wolfsbronn (ö. Heidenheim) MB n. 13 (a.1180) Woluaespruönnen, zum Brunn, Bach, an den Wölfe zur Tränke gehen, vgl. got. wulfs der Wolf.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Wolfsbrunn D., Pf. Meinheim, zu Pn Wolf (1643).
  • Flurlage Lungenberg, BLfD 10/13 D-5-6930-0142 Mittelalterlicher Burgstall.
  • Flurlage Dürrnberg: BLfD: D-5-6930-0141 Mittelalterlicher Burgstall.
  • Flurnamen: RohrÄcker; Lungengarten; KöhrÄcker; Das Himmelreich; Sandbügl; In Aspen; StöckÄcker; WeilerWiesen; JauchertÄcker; Erllohe; Dürrenberg
  • Wikipedia: Ab dem 11./12. Jahrhundert befand sich nahe Wolfsbronn die 1400 bereits als Burgstall bezeichnete Lunkenburg.
    weiters: Nach Hellmut Kunstmann [3] stammen Wehranlagen mit der Bezeichnung "-burg" aus vorkarolingischer Zeit. Da Turmhügelburgen erst ab dem 11. Jahrhundert erbaut wurden, geht Siglinde Buchner davon aus, dass von einer älteren Wehranlage der Name übertragen wurde, und zwar von dem ebenfalls in der Wolfsbronner Flur liegenden Burgstall Buschl auf dem Dürrnberg.
  • Wohl von evolo