Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Weilheim, Heinrich von W. 1284: R 4, 246.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Weilheim (Monheim) Foe II 2, 1334 (a.1155) Guilun, ahd. hwila Rastort Haus, zu den Häusern; Weilheimerbach (b. Weilheim) Scherlein reg. term. p. 213 (a.1489) Weilhamerbach.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Weilheim Pfk. SS. Ottiliae et Luciae, 1155 Guilun, zu ahd. hwila Rastort, Haus
  • HSB 46/47: * Lutzelmade abgeg. zw. Erlachhöfe und Weilheimerbach, zu lützel klein und made Wiese, gen. 1147 und 1342 (vgl. Steinberger, Bemerkungen 1917 S. 205).
  • HSB45: Weilheim (Ottilia und Lucia), bischöfl. Pf.
    sowie: Weilheim scheidet als -heim-Ort aus da da sein -heim nicht auf alter Beurkundung beruht.
  • BLfD 10/13 -
  • Flurnamen: Weiherwiesen; Lethfeld; Klingenfeld; Breitenfeld; Angerfeld; Am Kalkofen;
  • Wohl von wilare