Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Sondersfeld, Burgstall. Heinrich v. S. 1328. R 6, 249. Die Brüder Konr., Götz u. Karl 1329: R 6, 293. Leonh. Rinthül zu S. 1346. R 8, 86. 101. Rüdiger Rinthüll v. S. Richter zu dem Wolfstein 1347. R 8,102. Heinr. Sondersf. Landrichter der. Grafsch. Hirschberg, Ritter zu Berngau 1359-1397. Kunstd. Bay. Bez. Neum. 84, R 9, 69. 116. Dietrich S. 1400 Löwenthal 34 Konrad S. 1417 R 12 262.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Sondersfeld (sw. Neumarkt) Hei 106 (a.912 Orig. verschollen) Sundaresfeld, dial. Sandasföld, zum Feld des Sundhari, wegen s nicht mit Ku 973 das südliche Feld.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Sondersfeld Pfk. S. Catharinae, 912 Sundaresfeld, ma. sundasfö(l)d, zu Pn Sundhari (1369).
  • In der Gegend mind. drei Bühl: Quelle w-w-w.pbenyon1.plus.com/Misc/Etymology.html ... Etymology Of British Place-names: Balla (Gaelic), from baile, an abode; engl. abode = Wohnstätte, seinen Wohnsitz aufschlagen. Das waren aber wohl keine Römer, sondern Kelten. Westlich davon die Hochstrasse die keine Römerstrasse sein kann, da vor dem Limes.
  • BLfD 04/12: D-3-6734-0056 Mittelalterlicher Burgstall.
  • Flurnamen: Auf der Ebene (zu Forst); Fosterbühl;
  • Rinthül wohl von Hyparchus; -feld wie föd = Foederati; Sondersfeld liegt ca. 29.400m nördlich vor dem Wachtposten WP 15/1 des rätischen Limes bei Kipfenberg.