Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Ronheim (nw, Donauwörth) urk. Foe 11 2, 537 (9, und 12. Jahrh.) Ranheim, ebenso. Hei 889 (a.1218) und Mon. Zoll. II n. 305 (a.1286) Scherlein reg. term. p. 217 (a.1489) Raunheim; ran etym. unklar; ran = ram s. Rambach; vgl. auch überd. ranne, ahd, rono gefällter Baum, Windwurfholz, Ku 924 Heim bei gestürzten Bäumen.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Ronheim W., Pf. Mündling, am Wald und im. Tale, 9. und 12. Jh. Ranheim, nach Foe II 2, 537 zum Stamm ran, vgl. ahd. rono, oberd. ranne = gefällter Baum.
  • BLfD 01/2014 - keine Römer;
  • Flurnamen: Stoffelberg (stavale); Holzgrubenfeld; WeinbergÄcker; KresselFeld; Egelsee;
  • Wohl von