Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Reichertshofen bei Neumarkt. Albert v. R., Pfarrer in Bachhausen 1284. MB. 49,142. Seibot, Oheim des Friedrich Frickenhofer 1284 bis 1329. Ibid. R 6, 2.99. Agnes von R., Gattin des Albrecht von Frickenhofen 1336. R 7,150. Johann. Gattin Katharina, Vetter des Seibot 1323. R 6,120. Sohn des Heinrich gen. 1330. R 6,329. Richter in Landeck 1348. R 8,136: Brüder Braun, Hiltprant u. Hans, Söhne des Swiker von R. 1352. R 8, 235. Braun, Landrichter zu Hirschberg 1358. R 8, 394. Hippolyt R. zu Pechtal 1368. R 9, 191. Paul R. 1384-1394. R 10,143.11,1. Jodekus R., Pfarrer in Walting bei Heideck 1394. R 11,1. Burkhard R. 1414-28. R 12,154.13,117. Konrad R., Dr. jur. can., Domherr in Eichstätt seit 1419, in Passau und Regensburg, Propst der Alten Kapelle in Regensburg, 1441 Domdekan daselbst; +1443. Nach den Reichertshofern verlieh 1442 Pfalzgraf, Johann dem Stephan Lemel die Hofmark R. mit allen Rechten, 1500 die Garheimer, 1545 Pankraz Gluck, 1608 die Fischer, welche bei der Gegenreformation auswanderten. Nach Löwenthal S. 30 das Schloß an der Seite des jetzigen Schulhauses.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Reichertshofen (Neumarkt i. 0.) urk. vielleicht Gund. P IX 247 ad domum Richardi und Hei 704 (a.1239) Richarteshoven, sicher Hei 605 (a.1223) Reigershouen, MB n. 142 (a.1184) Reigershoven, zu den Höfen des Richart bzw. Reiger, Righer.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Reichertshofen Pfk. S. Nicolai; 1239 Richarteshouen, zu Pn Richart (1264).
  • HSB 46: Reichertshofen (Nicolaus), bis 1850 Filiale von Berngau.
  • BLfD 10/13 -
  • Flurnamen: Unterm Sand; Erla (iarla)
  • Wohl von ?