Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Reichersdorf bei Thalmässing. Wolfher v. R. 1129. Heid. 327. Dietrich 1146-1166. Heid. 386. 442.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Reichersdorf (Thalmässing) urk. Quellen z. bayr. u. deutschen Gesch. 1 S.275, (Schenkungsb. d. Propst. Berchtesgaden n. 74, 12. Jahrh.) Richerstorf, Hei (a.1239) Richesdorf, zum Dorf des Richheri, Richi.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: und Reichersdorf, 12: Jhrh. Richersdorf, ma. reichaschdorf, zu Pn Richari, Richer (1264), beides Kd., Pf. Thalmässing.
  • Flurnamen: nö Ebene von emeritii und Gänshüll von gentes + hyparchus, sowie Krautfeld von gratification; Augwend; Scheiderfeld; Schellenberg; Zuckerfeld; Auggwend; Eggerten; Im Grund; Schäferhäusl (scavare)
  • Wohl von Quatuorviri = die Obrigkeit bei den alten Römern aus vier Männern bestehen