Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Lichtenstein Burgruine bei Pommelsbrunn. Heinrich Lichtensteiner 1262. R 3,194. Heinrich 1323. R 6,112. Ludwig Schenk von Reicheneck, Pfleger z. Lichtenstein 1349. - R 8,168. Linhard Lichtensteiner 1360 bis 1380. R 9,19. 10, 56. Von König Wenzel 1373 an Herzog Otto von Bayern. R 9, 308. Ritter Hans v. Lichtenstein 1387. R 10, 209. An Herzog Stephan 1393. R 10, 337. Georg, Sohn des Hans v. L. u. s. Gattin Anna Schenkin v. Geyern 1396. R 11, 66. Appel v. L. im Dienste des Burggr. v. Nürnberg 1396-1420, R 11, 70. 12, 338. Zerstört im Städtekrieg. Lehner 80.
  • Quelle Dr. M. Bacherler, HSB 38: Lichtenstein abg. bei Pommelsbrunn) RB 6, 112 (a.1325).
  • Quelle BLfD 03.12: Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Burgruine Lichtenstein.
  • HSB 46/47: *Lichtenstein Schloß abg. bei Pommelsbrunn, genannt 1325, zu mhd. lieht = hell, blank.
  • Wohl von aulici = Höflinge + asto = emporstehen; Wikipedia: Liktoren (lat. lictores zu ligare, 'binden') waren ursprünglich im Römischen Reich jene Diener, die den König als Leibwache schützen sollten, später Amtsdiener, die den höheren Staatsbeamten mit Imperium (Konsuln, Prätoren, kaiserliche Legaten und Diktatoren) bei öffentlichen Auftritten voranschritten oder sie auch - vergleichbar den heutigen Leibwächtern - umringten.