Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

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  • Regesten der Bischöfe von Eichstätt, Seite 560 Lantfrides-, Lentvrideshoven
  • Hartwig 1196 - 1223, Pos. 501
    1183-1195. - Kirchweihen des Bischofs Otto. - Hec sunt ecclesie quas dedicavit dominus Otto Eistetensis ecclesie venerabilis episcopus: 1. Chaisheim (vgl. oben no 465); 2. Hvstet (Haunstetten bei Beilngries); 3. Grizbach (Burggriesbach nw. von Berching); 4. Wigerichesdorf (Weihersdorf n. von Berching; siehe oben no 470); 5. Perchusen (Großberghausen nw. von Berching) ; 6. Pemmingen (Böhming bei Kipfenberg) ; 7. Pechetal (Bechtal in der Pfarrei Raitenbuch); 8. Laibestat (Laibstadt s. von Heideck; siehe oben no 452); 9. Biburch (Biburg in der Pfarrei Raitenbuch); 10. Hvsingen (Hüssingen bei Heidenheim) ; 11. Wimersheim (Weimersheim bei Weißenburg); 12. Hohenstat (Ober- oder Kattenhochstatt bei Weißenburg); 13. Wisente (Wieseth s. von Herrieden); 14. Eskenbach (Mitteleschenbach? nö. von Gunzenhausen); 15. Phafenhouen (wohl Pfaffenhofen bei Roth a. S., die alte Mutterkirche von Roth und Abenberg (MR. Eichstätt Hochstift Lit. no 364 f. 43); vielleicht auch Pfaffenhofen bei Kastl i. 0.); 16. Capellam in Ellingen (die Spitalkapelle ?; vgl. oben no 375); 17. Wolferstat (bei Wemding); 18. Berengowe (Berngau bei Neumarkt); 19. Tvberuelt (Tauberfeld, sö. von Eichstätt); 20. Bercheim (Bergheim w. von Ingolstadt) ; 21. Milingen (Meiling ö. von Ingolstadt); 22. Blancstetten (Plankstetten bei Beilngries; vgl. oben no 493); 23. Lvzingen (Leising ö. von Beilngries); 24. Altare in Werde (Kottingwörth, ebenda; eine Hirschberger Patronatskirche et aspersionem (Rekonziliation) eiusdem ecclesie; 25. Aspersionem in Sulenhoven (Solnhofen); 26. Brattenbrunnen (Breiten-
    brunn n. von Dietfurt); 27. Ecclsiam sancte crucis in Eistet (vgl, oben no 499); 28. Duo altaria in Heidenheim; 29. Ecclesiam in Ellingen (damals noch Filialkirche von Weißenburg; vgl. Mon. Boica XXX, I, S. 283 und MR. Ritterorden no 2082-2086); 30. Othmaresuelt (Ottmarsfelden bei Ellingen); 31. Oberendorf (Oberndorf, ebenda); 32. Nivwenmarch[ae] (Neumarkt i. 0.); 33. Capellam in Wilzeburch (Wülzburg, bei Weißenburg; vermutlich die später als Stiftung Pippins bezeichnete Nikolauskapelle): 34. Gvndolteshciut (Gundelsheim bei Monheim); 35. Urresheim (Ursheim bei Heidenheim); 36. Sratenhouen (Schrattenhofen bei Nördlingen) in episcopatu Augustensi; 37. Bettenhouen (Pettenhofen bei Ingolstadt); 38. Houestete (Hofstetten ö. von Eichstätt); 39. Hvtteshonen (Hitzhofen sö. von Eichstätt); 40. Talmazingen (Thalmässing; (jedenfalls die Marienkirche, die alte Filialkirche von Aberzhausen, nicht St. Michael oder St. Godehard); 4l. In cenobio Castellensi (Kloster Kastl) duas capellas et aspersionem ecclesie; 42. Swande (Schwand bei Schwabach); 43. Heidenheim (die neue Klosterkirche; vgl. Riehl, Denkmale frühmittelalterlicher Baukunst, S. 111) et ibidem translacionem preciosi confessoris Christi Wunnebaldi; 44. Windespach (Windsbach sö. von Ansbach); 45. Mvngenowe (Wassermungenau nw. von Spalt); 46. Tyingen (Deining bei Neumarkt); 47. Pvchuelt (Oberbuchfeld in der Pfarrei Deining); 48. Altare in Wilzeburc (Wülzburg) et aspersionem eiusdem ecclesie; 49. Isherschirchen (unbekannt); 50. Mazingen (Obermässing); 51. Bergen (s. von Heideck); 52. Blienuelt (Pleinfeld; siehe oben no 432); 53. Othrammesdorf Großnottersdorf in der Pfarrei Morsbach); 54. Tvtingen duas (Titting n. von Eichstätt; St. Martin und St. Michael); 55. Erkenshouen (Erkeitshofen in der Pfarrei Eutenhofen); 56. Stophenheim (bei Ellingen); 57. Storsbrunnen (Dorsbrunn, ebenda); 58. Aspersionem in Beroltesheim (Berolzheim bei Treuchtlingen); 59. Aspersionem in Wizenbuch (Weißenburg); 60. Bvtelbrunnen (Büttelbronn w. von Pappenheim); 6l. Livpoldeshouen (Lippertshofen n. von Ingolstadt); 62. Capellam sancti Laurencii superiorem in Eistet (offenbar schon vor Gundekar II. war nach dem Kalendar im Gundekarianum eine »capella superior ad sanctum Laurentium«, die Vorläuferin der hier verzeichneten Kapelle, an einem 14. Oktober geweiht worden; MG. SS. VII, S. 249); 63. Magensheim (Megesheim bei Wemding); 64. Magersheim (Mögersheim bei Wassertrüdingen); 65. Dechingen (Döckingen, B.-A. Gunzenhausen); 66. Capellam sancte Marie Magd[alene] in Eistet (vgl. oben no 483); 67. Itensheim (Eitensheim); 68. Oberendorf (Oberndorf bei Freystadt); 69. Fuhte (Feucht bei Nürnberg); 70. Rotelse (Rödelsee) in episcopatu Wirzb[urgensi]; 71. Erinsbach (Erasbach bei Berching); 72. Guncenhusen (Gunzenhausen); 73. Capellam in Haidenheim; 74. Erkenbrehteshouen (Erkertshofen bei Titting); 75. Talbiunt (Thalpaint bei Vohburg) in episcopatu Ratisponensi; 76. Lantfrideshouen (Landershofen bei Eichstätt); 77. Luzelnahe (Litzlohe bei Neumarkt i. 0.; vgl. Lehmeier, Propstei und Pfarrei Litzlohe. 1896); 78. Althain (wohl Langenaltheim bei Solnhofen); 79. Swabahc (Schwabach; vgl. oben no 444); 80. Capellam in Hahelsbrunne (Heilsbronn; die später sog. Heideckerkapelle, die Muck, Beiträge zur Geschichte von Kloster Heilsbronn, S. 48 ff., zu Unrecht für älter als die Klosterkirche bezeichnet); 81. Hagenstet (Hagenstetten bei Vohburg) in episcopatu Ratisponensi; 82. Denchendorf (Denkendorf bei Kipfenberg); 83. Ahingen (Ehingen bei Wassertrüdingen); 84. In Swinfurte (Schweinfurt) capellam in honorem omnium sanctorum et duo altaria, unum in honorem sancti Siluestri, alterum in honorem sancto Felicitatis; 85. in Rore (Rohr bei Schwabach; siehe oben no 445); 86. Gredingen (die alte Pfarrkirche St. Martin); 87. Hushen (Huisheim bei Wemding); 88. Plossenawe (Blosenau sö. von Monheim, Bistum Augsburg); 89. Burberc (Beuerberg bei Wassertrüdingen); 89. Dietuurt (wohl Dietfurt bei Treuchtlingen; vgl. Potthast no 20058); 91. Scheltorf (Schelldorf bei Kipfenberg); 92. Capellam sancte Afre in Eistet (vgl. oben no 482); 93. Regeningen (Rögling sw. von Solnhofen ; 94. Bargen (Kloster Bergen bei Neuburg; vgl. Sammelblatt des hist. Vereins Eichstätt XXI., S. 7 ff.); 95. Pirchingen (Berching; die alte Pfarrkirche St. Lorenz); 96. Wattenhouen (Wattenhofen; abgegangen in der Pfarrei Hofstetten); 97. Capollam sancti Bartholomei in Aisteten (siehe oben no 174 unter 6); 98. Spalte (Spalt; Stiftskirche St. Emmeram); 99. Vraho (Veitsaurach bei Abenberg); 100.Perhtoldesdorf (Bertholdsdorf bei Windsbach); 101. Vlandesdorf (Wollersdorf ? bei Bertholdsdorf); 103. Steinberc (Gräfensteinberg bei Gunzenhausen; siehe oben no 497); 103. Rotenbach (Röttenbach nö. von Pleinfeld); 104. Fvgenstal (Fiegenstall w. von Pleinfeld; vgl. oben no 375 und unten no 606); 105. Gnozesheim Gnozheim bei Gunzenhausen). - Pontificale Gundekarianum im Ordinariatsarchiv zu Eichstätt f. 60r. - Facsimile: Chroust, Monumenta Palaeographica Lief. XXII, Tafel 5; vgl. ebenda auch wegen der verschiedenen Hände, die das Verzeichnis schrieben. -Drucke: Fuchs, die Kirchweihen Bischofs Otto im 25. Jahresbericht des hist. Vereins in Mittelfranken (1857), S. 1 ff. mit Identifizierung der Orte. - Suttner, Die vom Bischof Otto geweihten Kirchen im Pastoralblatt des Bistums Eiehstitt IX (1862), S. 143 ff. - Vgl. auch: Die Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern II. Band (Oberpfalz), die Hefte IV (B.-A. Parsberg), XII und XIII (B.-A. Beilngries) und XVII (Stadt und B.-A. Neumarkt). Während Fuchs a. a. 0. eine chronologische Ordnung der Kirchweihen im Pontificale annahm, glaubte Suttner eine solche in Abrede stellen zu müssen, wohl deshalb, weil er mit Rücksicht auf die Urkunden no 492 und no 493 die Kirchweihe zu Plankstetten ins Jahr 1191 und die der Schottenkirche in Eichstätt ins Jahr 1194 setzte, Ansätze, die allerdings die Annahme einer chronologischen Ordnung unmöglich machen würden. Allein in beiden Urkunden bezieht sich das Datum nicht auf die in denselben erwähnten Kirchweihen, sondern auf spätere Rechtsgeschäfte, was, in no 493 durch ein »postea« ausdrücklich hervorgehoben und auch in no 499 bei gründlicher Prüfung nicht zweifelhaft ist. Entscheidend in der Frage der chronologischen Ordnung der Kirchweihen ist der paläographische Befund der Einträge im Pontificale. Hier ist no 1-62 von einer Hand in einem Zug geschrieben; eine mit derselben verwandte Hand - ob dieselbe, ist sehr fraglich schrieb no 63-77; eine sicher neue Hand schrieb no 78-83 in drei Absätzen: no 78-80, dann no 81, endlich no 82 und 83; eine weitere Hand schrieb no 84-87; die Schrift von no 88 und 89 und auch die von no 90-92 erinnert sehr an die Schrift von no 81 und ist wohl von derselben Hand; eine letzte Hand schrieb no 93-97 und wahrscheinlich auch no 98-105. So sind im ganzen sicher vier, sehr wahrscheinlich sogar fünf Hände anzunehmen, die die Einträge machten. Die erste Gruppe der Kirchweihen (no 1-62) muß vor Oktober 1188 stattgefunden haben; dafür spricht einmal der Umstand, daß die am 30. Oktober 1188 erfolgte Weihe der Magdalenenkapelle bereits von einer zweiten Hand oder zum mindesten von der ersten Hand erst nach einem gewissen Zeitabstand von der ersten Gruppe ins Pontificale eingetragen wurde, noch mehr aber vielleicht die Wahrnehmung, daß dieselbe Hand, welche die erste Gruppe schrieb, mit absolut identischen Schriftzügen einen Datumszusatz zu der Urkunde Ottos für Kaisheim von 1188 (vgl. oben no 481) machte, was für einen Eintrag der ersten Gruppe ins Pontificale im Jahre 1188 spricht. Die Kirchweihen von no 63 ab und die entsprechenden, teilweise sicher mit den Kirchweihen selbst gleichzeitigen Einträge sind in die Jahre 1188-1194 anzusetzen, ohne daß eine bestimmte Zuweisung möglich wäre. Nicht unwahrscheinlich ist allerdings, daß die Weihe der Kapelle in Schweinfurt (no 84) im Jahre 1192 erfolgte, als Bischof Otto im Juni bei Kaiser Heinrich in Franken weilte (vgl. oben no 495), ferner daß die Kapelle in Heilsbronn (no 80) 1191 geweiht wurde, in welchem Jahre Otto für Heilsbronn eine Schenkung macht (vgl. oben no 494).
  • 1289 - Juni 14. Die Richter der Eichstätter Kurie sprechen in dem Streit zwischen Äbtissin und Konvent des Klosters Felicis porte (Seligenporten bei bei Neumarkt i. O.) einerseits und Chunrad genannt Prenner von Gredingen andererseits wegen des halben Teiles eines Hofes in Lantholtshouen (Landerzhofen bei Greding) diesen halben Hof dem Kloster als Eigen zu, da letzteres den Beweis erbrachte, dass Agnes, die Tochter weiland Hermanns von Stavf (Stauf, nw. von Greding, die ihn bei ihrer Verheiratung von ihrem Vater erhalten hatte, denselben dem Kloster geschenkt hat, und Agnes und ihre Eltern den Hof solange ungestört besassen, dass auf jeden Fall rechtmässige Ersitzung vorliegt. - [Eigangsdatierung:] Anno domini M. CC. LXXXIX. feria tercia proxima ante festum beati Viti die a procedenti feria secunda coutinuatu. - Orig. Perg. mit abhängendem Siegel der Richter (der Eichstätter Kurie: MR. Kloster Seligenporten Fasc. 5.
  • 1302 August 20. Eichstätt. Graf Gebhard von Hirzperch verkauft (vendidimus et vendimus) mit Willen und Zustimmung seiner Ehefrau Sophia, im Einverständnis mit seinen Getreuen und allen, denen es zukommt, an Bischof Chvnrad von Eystet zur bischöflichen Mensa um 2400 Pfund Heller seine Burg Sandser (Sandsee, n. von Weissenburg i. B.), die Dörfer Mistelbach, Mulsteten, Pleinuelt, Styirn, Obernalmstorf und Nidernalmstorf, all seinen Besitz in Preitenloch (Ober- und Unterbreitenlohe), Reisach, Waltingen, Chemmaten (Kemnathen) und Erungestorf (Erlingsdorf); - alle diese Orte im B. A. Weissenburg), einen Wald (lucum seu silvam) beim Dorfe Almstorf (Ober- und Niederallmannsdorf), einen zwischen dem Dorfe Styrn und Almstorf, einen bei Preitenloch, ferner den Wald genannt Rehenayche (Rehaich) bei Pleinuelt, den Wald genannt Geyrsperch und einen Wald bei der Putzenmuel (Utzenmühle), 4 Weiher (vivaria) bei Preitenloch, Mantlachspuhel (Mandlachsbühl, wohl bei der Mandlachsmühle), Pirkken (Birkenmühle) und unter der Burg Sandser und zwar all dies mit allem Zubehör, darunter auch den Gerichten und Patronatsrechten (iuribus patronatus et conductibus universis; über die Bedeutung von conductus siehe U. Stutz, Kirchenrecht, 2. Aufl. § 24), dazu in seinem Amt (in officio nostro) Eystet einen Hof in Eytensheim, den ... genannt Ponschavp innehat, je ein Gut (predium) in Egweil, Gundoltingen (Gungolding), Phaldorf und Rvegeshoven (Rieshofen), seinen Besitz (culta et inculta nobis pertinencia) im Porfe Mantlach, seine Mühle in Laentfritshoven (Landershofen) mit allen zu diesen Gütern gehörigen Leuten, Gerichten, Wäldern und Rechten. Der Graf überträgt all diesen Besitz in den beiden Ämtern (in utroque officio) Sandser und Eystet, mag er ihm nun zu Eigen oder als Lehen oder kraft Verjährung (iure prescripcionis et consuetudinis) gehören, dem Bischof Chvnrad und seiner Kirche zu Eigen ohne Vorbehalt eines Rechtes daran, auch nicht der Vogtei und Gerichtsbarkeit (nec in advocacia nec auctoritate iudiciaria), mit Ausnahme allein des Landgerichtes (excepto solo et nudo iudicio provinciali), soweit ihm dieses zusteht; er nimmt auch vom Verkauf aus das Patronatsrecht an den Pfarrkirchen zu Dornhusen und Ah (Dornhausen und Aha, sö. und s. von Gunzenhausen), alle seine Leute ritterlichen Standes und einen Wald beim Dorfe Phanvelt (Pfofeld, ö. von Gunzenhausen), Junkholtz genannt. Diejenigen von seinen Leuten ritterlichen Standes, die auf der Burg Sandser sitzen, sollen dem Bischof zu Diensten gehorsam sein, jedoch muss sie dieser, wenn er, der Graf, sie abfordert, innerhalb eines Monats ziehen lassen, doch hat in diesem Fall und auch, wenn sie von selbst weggehen, keiner derselben mehr ein Recht an seinem Burglehen (purklehen), es wäre denn, dass sie eheliche Söhne hätten, die an ihre Stelle zu treten geeignet sind. Der Graf verspricht dem Bischof Gewährschaft (defensionem, evictionem et gwarandiam que vulgariter gwerschaft dicitur), und stellt als Bürgen seine Getreuen Gotfrid von Wol[f]stein (bei Neumarkt i. 0.), Heinrich von Apsperge (Absberg nö. von Gunzenhausen), Goetfried Schenk von Altenburch (im jetzigen Obernbürg, B. A. Riedenburg), Heinrich von Mver (Altenmuhr, n. von Gunzenhausen), Chvnrad genannt Chamerawer (Chamerau, B. A. Kötzting), die Brüder Chvnrad und Albert von Hirzperch (Hirschberg bei Beilngries), und Haertwic, seinen Vogt in Hirzperch, mit der Verpflichtung zum Einlager in Eystet. - Siegler: Graf Gebhard und seine Ehefrau Sophie, die Eysteter Domherrn Propst Arnold, Marquard von Hageln und der Oblaier Chvnrad, ,,qui huiusmodi vendicionis traetatores fuerunt", und die 8 Bürgen, die sich durch Treugelübde an Eidesstatt zur Übernahme der Bürgschaft verpflichten. - Actum et datum Eystet anno domini millesimo tricentesimo secundo, tercio decimo kalendas septembris. - Orig. Perg. MR. Sandsee, Gericht, Fasc. 1. Von den 13 an Pergamentstreifen befestigten Siegeln fehlt das 7. (des Heinrich von Absberg) und jetzt auch das 12., des Albert von Hirschberg (noch vorhanden bei Herausgabe von Mon. Boica N. F. III, wo die Siegel beschrieben sind - das Siegelbild auf dem Siegel des Heinrich von Mur sind Armbrustwangen). - Abschrift des 14. Jahrhunderts: MR. Hochstift Eichstätt Lit. no 14 f. 51. - Transumpt des Abtes Georg von Kaisheim von 1479 März 2: Sandsee, Gericht, Fasc. 1; eine Abschrift des 15. Jahrhunderts ebenda. Drucke: Falken-