Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

LogoÖ ha brrr
  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Feucht Die Feuchter als Bürger von Neumarkt genannt. Gottfried und Konrad 1310, Wolfram, Pfarrer daselbst 1338, Heinrich und Marquard 1340, Berthold 1359, Ulrich, Landschreiber zu Sulzbach 1423. H.V. Nemarkt 1 23-27 R 13, 15. Nürnberger Familien bauten in Feucht mehrere, feste Häuser, so die Scheuerl das Schloß Morneck, die Tucher das Tucherschloß, die Waldstromer das Karthäuserschloß. Lehner 32 f.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Feucht (Nürnberg} urk, Hei 501 (a.1183-95 Gund.) Fuöhti, zu ahd. fiuhta Fichte, fioht Fichtenwaid, zum Fichtenwald.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Feucht Mkt. Pfk. S. Jac. mai. (bis 1366 Filiale von Leinburg), 1183-95 Fuöhte, zu fioht Fichtenwald,
  • BLfD 12/13 - keine Römer
  • Flurnamen: Kohrmantl; Im Rothen Graben; Dannerteich; Schleifwiese; Betten; Schieshausäcker; Lohäcker; Schottenwegfeld; Finkenherdlein; Schwarzenloh; Gauchsgraben; Schmalzlach; Vogelherd