Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Lochhof später Eybburg gen. bei Lellenfe)d. 1381 Götz Schenk von Lochhof erschlagen. Sühneleistungen R 10,124. Wilhelm und Reichhart Schenk 1395. Heinrich von Wiesentau, Gem. Sophia Schenkin 1397. Wilhelm Schenk v. L. 1417. Wilhelm, sein Sohn 1444-1484. Ludwig v. Eyb s. 1484, Erbauer der Eybburg. Eichst. Sam. 15, 9-14. Pfleger auf der Eybburg 1601 Sola Klökkel. 1607 gestorben daselbst die Gattin des Friedr. v. Eyb (Priefer).
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Eybburg (Wassertrüdingen) so benannt nach Ludwig von Eyb, der es a. 1487 kaufte und umbaute; vorher Lochhof d. i. Waldhof genannt.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Eybburg W., Pf. Großlellenfeld, benannt nach Ludwig von Eyb, der es 1489 kaufte und umbaute, vorher "Lohhof" (d. i. Waldhof) genannt;
  • Flurnamen: Schwarzholz, Im Pfahl, Vogtei, Eichelgarten, Hornissel, Wasen,
  • BLfD 10/13: D-5-6829-0083 Untertägige Baustrukturen im Bereich der Burgruine Eybburg.
    D-5-6829-0038 Siedlung des Neolithikums und der Bronzezeit sowie jüngerlatènezeitliche Viereckschanze.
  • Wohl von kelt. laght