Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

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  • Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Eschertshofen bei Dietkirchen. Löwenthal spricht noch von Ruinen des Edelsitzes. 1362-1408 Schweppermänner, 1403 Marquard Leutenbeck. R 11, 296. 1430 Hölzl, 1460 Gradl, 1490 Leugenbrunn, 1510 Hund, 1530 Eder, 1550 Kerschensteiner, 1598-l810 die Löfen. Löwenthal 52. Plaß.
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Eschertshofen (Kastl) wohl urk. Foe II 1 228. (a. 981) Aeschericheshofen, zu den Höfen des Aescherich, Ascarich (asc Esche Lanze).
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Eschertshofen W., 981 Aeschericheshofen, zu Pn Aescherich, Ascarich (148).
  • BLfD 05/12: Kein Burgstall eingetragen.
  • Flurnamen: Rötenberg; Lange Zeil; Schwärz; Mühlberg; Seegraben; Auf der Sand; Kothwiesen; Mühlweg
  • Stoffsammlung: aes = Erz, Kupfer