Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen

LogoÖ ha brrr
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Dürrnhof (b. Heglau-Gunzenhausen) urk. Dörr, Aus der Siedlungsgesch. v. Gunzenhausen, 1920 S. 7 (a. 1299) Dürrengereuth, zur dürren, wasserarmen Rodung; vgl. auch Muck, Geschichte v. Kloster Heilsbronn, Nördlingen 1879; Il S. 44l in den Klosternotizen "Arida Curia"; Dörrs Versuch, derartige Namen mit dem Volksnamen der Thüringer in Zusammenhang zu bringen u. darin Thüringersiedlungen zu erblicken erscheint mir als sehr gewagt.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Dürnhof # (Neumarkt) urk. Beck S. 75 (a. 1370) zu dem Dürrnhof gnandt zu dem Schubelpuhel, ( l5. Jahrh.) Durrenhof, zum Durnhoff, zum düren hoff, zum dürren, wasserarmen Hof, Ku 649 Hof bei den Dürren d. i. abgstorbenen Bäumen; etwa auch urk. MB IX 347 (a. 1147) Teorinhova (Pers:-N. Dioro)?
  • Flurnamen: Buttermilchberg; Dirnhof; Heilloh; Hundsloh
  • Wohl von ?