Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Umerziehung

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Wir in Bayern : Lust auf Heimat | BR Fernsehen = Umerziehung Kelten und Römer zu Germanen.
  • Halten wir fest: die Bundesrepublik Deutschland hat eine föderale Struktur, Kultur ist Ländersache.
  • Wir wissen dass im Eichstättischen vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch ... zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die Link keltischen und römischen Flurnamen im Eichstättischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Seither gibts auch hierzulande hier u. a. die Begriffe Linkdamisch und Linkstaad
  • In der germanistischen Schwebe, ist bisher Herkunft, Rasse - in Bayern "Stamm" und Sprache des bayerischen Volkes und dessen Dialekte.
  • Die "Germanistik" versucht seit ihrer Existenz, aus den nachweisbaren bayerschen Kelten und Römern mit allen lauteren und unlauteren Mitteln GERMANEN zu formen. Allen voran der Träger des bayerischen Verdienstordens und BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Eivangelium: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
  • Link Stand 15.11.24 1.1 Aufgaben Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
  • Vater aller "Germanen" - mit der Absicht diese rückwirkend vor seinen Karren zu spannen - ist eindeutig der "Imperator Germanorum": Der König von Preußen und deutsche Kaiser Wilhelm II. 1888-1918 bzw 1941, erkor sich anlässlich der Eröffnungsfeiern der Saalburg in Hessen ... so in 1900 - also vor gerade mal 124 Jahren - zum "Imperator Germanorum". Inschrift: "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM". Als "Imperator Germanorum benötigte er natürlich ein eigenes Reich und viel reinrassiges germanisches Volk. Seine Germanisierungsbeauftragten - sprich letztendlich nazi-germanischen - Handlanger - legten fest, das Reich "Germania Magna = freies Germanien " beginnt am Limes und die erwünschten Germanen (Bajuwaren, Alemannen und Franken), ließ man quasi vom Himmel regnen. Wichtig war nur, dass alles nach dem Wunsche des Kaisers auf germanisch-arische Abstammung getrimmt wurde und die Römer von uns Germanen verjagt wurden. Der selbsternannte "Imperator Germanorum", entpuppt sich quasi zunehmend als zentrales Problem der deutschen Geschichtsschreibung. Bleibt festzustellen, die "Germanen" sind wohl kein Volk aus Männern Frauen und deren Kindern, sondern eine reine Fiktion des "Imperators Germanorum", um seine kaiserlichen Germanen im deutschsprachigen Raum - also auch in Österreich - als deren oberster Anführer er sich "wähnte" (kommt von Wahn) - verbreiten zu können.
  • Vorab-Info: Hans Heinrich Georg Schemm (* 6. Oktober 1891 in Bayreuth; † 5. März 1935 ebenda) war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.

  • Auch unser Herr Ministerpräsident Dr. M. Söder CSU bestätigt mit Datum 9. Juni 2019 ... alles Link Germanen Pressemitteilungen Ministerpräsident Dr. Söder: Sudetendeutsche sind der vierte Stamm in Bayern Zitat-Ende Resümee ... also muss auch drei andere germanische Stämme geben ... Bajuwaren, Alemannen und Franken!

  • Dr. Florian Herrmann, MdL Leiter der Staatskanzlei, Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Medien
    Zu seinen Aufgaben gehört unter anderem die Medien- und Rundfunkpolitik. Die Bayerische Staatsregierung verbessert nachhaltig die rechtlichen, sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Medien und Rundfunk im Freistaat, stärkt den Medienstandort Bayern, setzt sich für eine vielfältige regionale und lokale Rundfunklandschaft ein und fördert zahlreiche Projekte zur Medienkompetenz.
  • Germanisch-germanisierendes Paradepferd im Stall, der "BR".

    BayeRn schreibt sich mit BR oder ... Seit 75 Jahren gehört der BR zu Bayern. Aber Bayern ohne BR? Unvorstellbar!

    Resümee 75 lange Jahre, quasi unvorstellbar, hat die Führung des Senders nicht bemerkt, dass der bayerische Dialekt, keine Variante der deutschen Sprache ist, sondern Latein.
    Dr. Katja Wildermuth (*1965)Intendantin seit 1. Februar 2021, Programmdirektor Kultur Björn Wilhelm, leitet die Programmdirektion Kultur seit 1. März 2022.


  • Für Heimat-Kultur in Bayern zuständig

    Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat
    Albert Füracker, MdL Staatsminister der Finanzen und für Heimat

    Sein germanisches-germanistisches Paradepferd: Verband für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern e. V.

    Man muss es ihm lassen, es ist zwar alles falsch, aber - der Herr 1. Vorsitzender Dr. Michael Henker (Historiker, Landeskonservator a. D.)macht alles richtig. Es steht für Herrn Dr. Henker und seine germanischen Handlanger. ...u.a. Dr. Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein (Lehrbeauftragter, Studiendirektor a. D., Namenforscher) und Er ist mit seinen bayerischen Germanen Inhaber des Zertifkats "Immaterielles Kulturerbe für die germanische Flurnamen seines Verbandes mit Option auf germanische Hofnamen wie z.B. Roußbaua (Rusticus) vo Wimpasing Flurnamen als Zeugen der Vergangenheit. Zitat: Sehr geehrter Herr Stadler,
    danke für Ihre Zuschrift. Grundsätzlich begrüßt der Verband für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern das individuelle Interesse am immateriellen Kulturerbe Bayerns. Sie hatten sich ja bereits vor Jahren, noch vor der Einrichtung Ihrer Website zum Betreff, mit Ihren Überlegungen an uns gewandt. Unsere Einschätzung hat sich seither nicht geändert. Mit freundlichen Grüßen Michael Henker Dr. Michael Henker Landeskonservator i.R. Co-Projektleiter "Mundartformen" 1. Vorsitzender des Verbands für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern e.V.

  • Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
    Frau Anna Stolz Bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus

  • Schon der Vörgänger von Frau Stolz Prof. Dr. M. Piazolo, FW, legt sich als bayerischer "Germanisierungsbeauftragter" in 2022 voll ins Zeug und dokumentiert mit Stand 30.01.2023
    https://www.isb.bayern.de/download/16531/01_teil_1.pdf Teil I Dialekte in Bayern - eine Sendereihe des Bayerischen Rundfunks. Auf Seite 23 wird der Siegeszug des "Germanischen" dokumentiert Zitat: Mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches im 5. Jahrhundert dringen Germanen in das Gebiet südlich der Donau ein: Alemannen, aber auch Franken und Thüringer. Östlich des Lechs bildet sich eine neue Völkerschaft, die Baiern. Germanisch ist nun die beherrschende Sprache. Zitat Ende. Stand 03.12.24 https://www.isb.bayern.de/suche/?tx_solr%5Bq%5D=dialekt
    Handreichung_Dialekte_2015.pdf Seite 23 domkumentiert immer noch ...
    Mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches im 5. Jahrhundert dringen Germanen in das Gebiet südlich der Donau ein: Alemannen, aber auch Franken und Thüringer. Östlich des Lechs bildet sich eine neue Völkerschaft, die Baiern. Germanisch ist nun die beherrschende Sprache. Die Dialekte von Franken, Alemannen und Baiern unterscheiden sich kaum. .. Auf Seite 236 findet sich die absolute Krönung germanischer Dominanz in Bayern ...
    Ein interaktives Dialekt-Rätsel bietet seit 2008 der "Host mi?"-Quiz der Redaktion "Wir in Bayern" des Bayerischen Rundfunks: www.br.de, Suchwort: Host mi. Bei Host mi? Von A bis Z werden mittlerweile über 1.000 Dialektwörter aus allen Teilen Bayerns in einem einminütigen Film von Prof. Anthony Rowley, Leiter der Kommission für Mundartforschung an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, sprachwissenschaftlich erklärt. "Lust auf Heimat" ist das Ziel von "Host mi?". Mitarbeit erwünscht. Senden auch Sie alte und neue Dialektwörter ein und stellen Sie die Sprachgemeinschaft auf die Probe!

  • Staatsminister Markus Blume

    Das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst ist für zahlreiche staatliche Einrichtungen in den Bereichen Wissenschaft und Kunst verantwortlich.
    Dies sind beispielsweise die Universitäten, die Hochschulen für angewandte Wissenschaften, die Generaldirektion der staatlichen Archive Bayerns, das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege bis hin zu den Staatstheatern, den staatlichen Museen oder der Bayerische Staatsbibliothek München.

  • Boari-Resümee ... Herr Staatsminister M. Blume nimmt meine Infornationen zur Kenntnis, reagiert aber nicht ...
  • Auch an der KU Eichstätt-Ingolstadt wären Updates in Sachen GERMANISTIK dringend erfoederlich:
  • 13 BAdW - BWB-Beiräte, quasi ein "Germanen-Förderverein", bestehend aus Prof. Dr. Daniel Drascek, Prof. Dr. Stephan Elspaß FAU Prof. Dr. Mechthild Habermann, Prof. Dr. Rüdiger Harnisch, Prof. Dr. Werner König, KU Eichstätt-Ingolstadt Prof. Dr. Sebastian Kürschner, Prof. Dr. Norbert Oettinger, Prof. Dr. M. Piazolo, Prof. Dr. Ingo Reiffenstein, Prof. Dr. Oliver Schallert, Prof. Dr. Matthias Schulz , Prof. Dr. Guido Seiler, Prof. Dr. Claudia Wich-Reif , Prof. Dr. Alfred Wildfeuer ...Förderverein-Ende
  • Der bayernweit agierende Förderverein zur Unterstützung des BR-Sprachwissenschaftlers Prof. Dr. Ä Rauly verhindert bislang ein Update an der KU Eichstätt-Ingolstadt.
  • Der Eichstätter Kurier, macht praktisch aus der Tatsache 2000 Jahre Römer in Bayern, ein Fake 18.09.23 Der bayerische Brite Ä. Rowley ... anderthalb Jahrtausende deutsche Sprache in Bayern ... wohl gleich THE TIMES Is Bavarian a language? Better ask a Yorkshireman
    Halten wir fest, auch in weiteren in 10 Jahren mit dem BR-Sprachwissenschaftler & Yorkshireman erringen die Germanen keinen Sieg über die Kelten und Römer und ihre lateinische Sprache im Eichstättischen.
    Auch die Redaktion Eistätter blockiert eisern .. Die Frage ist, woher die Begriffe Eachta, Pfinschda, Kerwa und "staad" u.a.m etymologisch gesehen stammen. Eine germanische Herleitung, wie von der KU Eichstätt-Ingolstadt, dem BR, u.a.m., dem EK/DK, bislang praktiziert, ist Irreführung seiner Leser, Hörer und Seher.
  • Weitere UNESCO-Ungereimtheiten:
  • LinkDie Römer hatten keine Ausengrenze des Imperiums, wozu auch sie siedelten wohl hoch bis zur Benrather Linie. Eine Grenze benötie benötigte aber "Germania magna"