Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Römer und Germanen

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

08.11.23Ö ha brrr
  • Die Bezeichnung Imperium Romanum für den römischen Machtbereich ist seit der Zeit Ciceros belegt. Die seit Augustus übliche staatsrechtliche Bezeichnung lautete Senatus Populusque Romanus (S.P.Q.R.) - „ Der Senat und das Volk von Rom”.
  • Halten wi fest, die Römer waren und sind immer noch da, obwohl der "alte Nazi" und nachmalige Profesor für bayerische Landesgeschichte in der Zeit von 1960-1977 versucht hat, eine rassistische Flurbereinigung ganz im Sinne von Hernn Nazi-Kultusminister Hans Heinrich Georg Schemm umzusetzen.
    1961: ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
    1970: Bayerischer Verdienstorden
    1974: Großes Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
    1984: Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst
    1985: Bayerische Verfassungsmedaille in Gold
    1988: Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik mit Stern
    Wie z. B. Herr Prof Dr. Karl Bosl, der es Jahre nach dem Untergang geschafft hat und auf Google in 2023 immer noch verbreiten kann ... war wohl mal zuständig (NSDAP) für die Rassenenhygiene und deshalb für die Vertreibung der Römer durch die Germanen.
    Vorsitz...Amtszeit Lebensdaten Weitere Funktionen
    Karl Bosl 1960-1977 1908-1993 Professor für bayerische Landesgeschichte LMU München
    Er schildert die Vertreibung bildhaft ... Viele provinzialrömische Bewohner verließen 488 auf Befehl des Odoaker die nördlich der Alpen liegenden römischen Provinzen. Im östlichen Raetien wie auch dem Donau-Noricum kam dieser Abzug der Romanen einer teilweisen Entvölkerung des Landes gleich, denn mit den originär-römischen Herren zogen auch deren Knechte, Mägde und Sklaven mit in die neue Heimat Italien um. Zitat-Ende. Die Römer in Frankreich wurden nicht zurückgepfiffen. Was die Ukrainer und Palestinenser u.a.m. in unseren Tagen erleben, haben die Römer angeblich schon damals seitens der siegreichen Germanen erlebt.
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  • Bairisch - ein einzigartiges Kulturgut< br/> Bairisch hat eine mehr als 1300 Jahre alte Geschichte, war Jahr­hunderte lang auch Schriftsprache im heute Altbayerisch-Österreichischen Raum, hat seine eigene Grammatik, sein eigenes Lautsystem. Damit ist Bairisch aus sprachwissenschaftlicher Sicht der gleiche Status als Regionalsprache einzuräumen wie dem Niederdeutschen. Als einzigartiges Kulturgut darf Bairisch nicht untergehen.< br/>Halten wir fest, als die Römer so um 488 von Odoaker zurück gepfiffen wurden, rückten die Bayern mit "Bayrisch" ein.
  • Kommentar"Krankhafter Geltungsbedarf" ... der deutsche "Herrenmensch" Kaiser Wilhelm II. 1888-1918, erkor sich gleich Augustus dem Imperator Romanorum - zum "Imperator Germanorum" und wähnte (kommt von Wahn) sich der "ewigen Anbetung" sicher ... wie dies seinem großen Vorbild dem Hunnenkönig Etzel über tausend Jahre lang gelungen war. Für die kaiserlich-rassistische Welt sorgte die "Germanistik" ... man kreierte die Germanen, konstruierte die Althochdeutsche Sprache, benannte eine Grenze zum römischen Imperium ... den Limes
  • Auf dem Sockel vom Kaiser Augustus in der Saalburg zu lesen: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, der Kaiser der Germanen".
  • Klartext: KommentarAlle Germanen, kamen erst im Gefolge des "Imperatos Germanorum nach Bayern und Österreich.
  • Die von den Römern als Nachbarn geschilderten Barbaren bzw. Germanen dünkten ihm als Basisvolk seines angestrebten ewigen Ruhmes in Europa conta Kelten und Römer.
  • Halten wir fest, FBSD Die Fraktion der Freien Wähler hat den erweiterten Antrag, in welchem neben dem Bairisch auch für das Schwäbisch-Alemannisch und das Fränkische die Aufnahme in der Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen gefordert wird, einstimmig angenommen.
  • Das BaywaBarbaricum-Denkmal, ein sagen wir mal verrosteter Eisenkasten, erinnert bei Burgsalach, Bistum Eichstätt noch an die Barbaren.
  • Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • Sein Aufruf, fiel - etwas verzögert - in Bayern und Österreich auf fruchtbaren Boden
  • Wir haben es hier mit der größten europäischen Einwanderung aller Zeiten zu tun, drei germanische Völker und einer eigenen fremden Sprache. Quasi fremde DNA. Bistum Eichstätt Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Dr. Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt
  • Eichstätt im MittelalterHistoriker, Professor Dr. Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter, Willibaldverlag Eichstätt, 272 Seiten, Preis: 24,90 Euro, ISBN 978-3-9813219-3-7. Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen. Zitat-Ende. Diese "Germanisierung", entspricht einer Wunsch-Vorgabe des Gauleiters Hans Schemm aus 1935, sie ist weder archäologisch noch spracharchäologisch nachweisbar und wir schreiben mittlerweile 2024 und haben Google und kennen den Begriff "Citizen Sience".
  • Die Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Herrn Oberbürgermeister J. Grienberger CSU Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren.
  • Die Bajuwaren des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herr A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: Landkreisbuch 2022, Germanen auf Wanderschaft ... Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen.
  • Durch die so genannte Napoleonische Flurbereinigung wurden viele bis dahin selbstständige Territorien unterschiedlichster Tradition einverleibt: Franken, Schwaben, Pfälzer und Bayern wurden ungeachtet der unterschiedlichen kulturellen Wurzeln und der sprachlichen und landschaftlichen Unterschiede in einem Königreich vereint.
  • Der Duden dokumentiert bereits die "Germanen" als real existierendes Volk neben den Kelten und Römern in Europa... Germanien (zur Römerzeit) Gesamtheit der von Germanen besiedelten Gebiete. Ganz im Sinne des Kaisersund seines Germania magna.
  • Mein Paedagogus latinus, sive Lexicon germanico-latinum, lässt auch nachstehende Variante zu: "Germanien" ein Kunstwort aus lat. Gero = verwalten, sowie aus einem Manicipatio = das Verpachten, Verkaufen, Zueignung, Lehen ... mittels der Germanistik entwickelt. Genau das haben damals die Römer hierzulande nachweislich der lateinischen Flurnamen ... praktiziert.
  • der Limes senkt sich von Gunzenhausen ab bis zur Gemeinde Schwäbisch Gmünu un steigt cdann gradlinig bis nach Norden zum Walldüren MAIN an. Der Limes war nie die von der deutschen UNESCO dokumentierte Aussengrenze des Imperiums. Die Römer siedelten beiderseits vom Limes, wohl hoch bis zur Benrather Linie.
  • KommentarDie Bevölkerung von Landkreis und Bistum egal ob nun katholisch oder luthrisch oder ausgetreten u.a.m. besteht nachweislich des Dialekts, der Flurnamen (keltisch+römisch) , der Ortsnamen wie z.B Kemathen = römisch (keltisch+römisch), der Spottnamen (römisch) und Hausnamen (römisch) nicht aus Germanen der Unterart Alemannen, Franken oder Baiern, sondern aus den europaweit siedelnder Kelten und Römern.
  • Zitat von Jacob Grimm:
    Wenn die uralte Zeit noch irgendwo haftet in der neuen, so ist es in der Benennung von Dorffluren, weil der einfache Landmann viele Jahrhunderte hindurch kein Bedürfnis fühlte sie zu ändern.
  • Fakenews LKR EI Stand 08.11.23: Die Kultur der Kelten endete abrupt: Die Römer drangen nach Norden vor, zerstörten die keltischen Siedlungen und gründeten ihre Provinz Raetien. Kaiser Domitian verlegte gegen Ende des ersten Jahrhunderts die römische Grenze über die Donau - und so kamen die Römer ins Altmühltal, wo sie Kastelle und Bauernhöfe bauten.
    Im Jahr 233 überrannten die Alamannen den Limes, zerstörten die Kastelle und verwüsteten die Felder und Gutshöfe. Der Angriff der Alamannen kam für viele Römer überraschend: Sie mussten bei der Flucht das gesamte Hab und Gut zurücklassen. Deshalb tauchen auch heute so viele wertvolle Funde aus der römischen Vergangenheit auf. Die Herrschaft der Alamannen währte nicht allzu lange. Sie wurden von verschiedenen bajuwarischen Stämmen abgelöst, die von Südosten her einwanderten.
  • Erzbistum München Freising Magnus Cancellarius der KU Eichstätt-Ingolstadt, Kardinal Reinhard Marx (aus NRW, geerbt: In dem Augenblick, da im 6. Jahrhundert der festgefügte Stamm der Baiern ins Licht der Geschichte rückt, ist ihnen das Christentum nicht mehr fremd.
  • BaywaDeutschlandfunk Die Bayern sind keine Germanen Bayerns Weg beginnt am Ende des Römischen Reichs. Im 5., 6. Jahrhundert. Als sich zwischen Alpen und Donau beginnt ein Mischvolk herauszubilden aus einheimischen Keltoromanen und zuziehenden Germanen, in der Hauptsache Alamannen, und Goten. Bald darauf ist erstmals die Rede von den Baioarii, den Männern im alten Keltenland Baia, den Bayern. Nein, die Bayern sind keine reinen Germanen. Sie gehen den deutschen Weg, teilen ihn mit den Nachbarn im schwäbisch-alemannischen Raum, und den Leuten entlang des Rheins.
  • Nachfolgender Text ist erst dem Download zu entnehmen BaywaZitat & Irrtum: Und dann kamen immer mehr Germanen dazu. Kommentar Auch der BR-Historiker Gerald Huber, geht quasi von einer weder archäologisch noch spracharchäologisch nachweisbaren Einwanderung germanischer Stämme aus.
  • https://www.sueddeutsche.de/bayern/spur-der-roemer-wo-die-bayern-herkommen-1.1478780
    Baywa2012 Der Archäologe Dr. Hubert Fehr BLfD vertritt die These, bei der behaupteten Neubesiedlung des Alpenvorlandes durch germanische Zuwanderer handele es sich um eine sogenannte Meistererzählung, die archäologisch nicht belegt werden könne.
  • Baywa Der Bajuware ist das Magazin der Jungen Union. Das Papier wird wohl längst überfällig umgetauft werden müssen, bislang blanker bajuwarisch-germanischer Rassissmus.
    Impressum Vertretungsberechtigt Markus Blume, MdL und seit 2022 bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, CSU.
  • Die Baiern als "Findelkinder der Völkerwanderung"
    Herwig Wolfram hat die Baiern als "Findelkinder der Völkerwanderung" bezeichnet. Im Gegensatz zu anderen ethnischen Bezeichnungen erscheint der Baiernname erst im 6. Jahrhundert in den Quellen. Germanische und nichtgermanische Gruppen, Zuwanderer nach Rätien, Provinzialen, naristische, skirische, herulische, donausuebische und alamannische Elemente sowie Thüringer und Langobarden haben sich zu den Baiern formiert (Wolfram, Goten, 319). Diese ethnischen, politischen und militärischen Prozesse fasste man viele Jahrzehnte lang unter dem Begriff "Ethnogenese" zusammen. Sie folgten einer politischen und militärischen Notwendigkeit, nachdem die Zentralmacht in Italien nicht mehr im notwendigen Ausmaß präsent sein konnte oder wollte.
  • Auch unser Herr Ministerpräsident Dr. M. Söder CSU bestätigt ... alles Germanen https://www.bayern.de/ministerpraesident-dr-soeder-sudetendeutsche-sind-der-vierte-stamm-in-bayern-wichtiger-brueckenbauer-fuer-gute-beziehungen-zwischen-tschechien-und-bayern/ Pressemitteilungen Ministerpräsident Dr. Söder: Sudetendeutsche sind der vierte Stamm in Bayern Zitat-Ende Resümee ... also muss auch drei andere germanische Stämme geben!
  • Prof. Dr. M. Piazolo, FW, legt sich als bayerischer "Germanisierungsbeauftragter" in 2022 voll ins Zeug und dokumentiert mit Stand 30.01.2023
    https://www.isb.bayern.de/download/16531/01_teil_1.pdf Teil I Dialekte in Bayern - eine Sendereihe des Bayerischen Rundfunks. Auf Seite 23 wird der Siegeszug des "Germanischen" dokumentiert Zitat: Mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches im 5. Jahrhundert dringen Germanen in das Gebiet südlich der Donau ein: Alemannen, aber auch Franken und Thüringer. Östlich des Lechs bildet sich eine neue Völkerschaft, die Baiern. Germanisch ist nun die beherrschende Sprache. Zitat Ende.
  • Die Bajuwaren halten auch unser Nachbarland Österreich immer noch besetzt ... In unserem Nachbarland der Republik Österreich rückten die Germanen wohl mit dem Anschluss Österreichs an das Großdeutsche Reich - speziell die Bajuwaren - in die Lehrpläne der Alpenrepublik ein und sind auch in 2023 dort noch zu finden. Zitat: Mein Österreich Vorbereitung zur Staatsbürgerschaft Die Geschichte Österreichs ... Frühe Siedler Kelten und Römer, Slawen und Germanen - Die Republik Österreich vermittelt quasi immer noch die " National-Germanen" als Besiedler der Alpenrepublik . Quelle Stand 20.10.23 : https://www.staatsbuergerschaft.gv.at/index.php?id=32 Zitat: Die Römerzeit dauerte fast 500 Jahre lang und endete mit einer großen Völkerwanderung, und zwar der Einwanderung germanischer Völker, die das Römische Reich eroberten. Nach dem Ende der Römerzeit kamen zunächst slawische Siedler/innen in das Gebiet des heutigen Österreich. Sie lebten in den Alpen und im Donautal. Im Westen Österreichs lebten alemannische Siedler/innen. Etwa ab dem Jahr 600 wanderten auch Vorfahren der heutigen Bayern (= Bajuwaren) in das Gebiet des heutigen Österreich ein. Zitat-Ende.
  • Germanisierungabeauftragte: Der Begriff Germanisierung bezeichnet - laut Wikipedia - die weitere Verbreitung eines germanischen Volkes sowie seiner Kultur und Sprache. Das kann gewaltsam oder friedlich geschehen. Gemeint ist auch die damit oft verbundene Überformung oder Verdrängung anderer Kulturen und Sprachen bzw. der entsprechenden Menschen.
  • Es gibt immer etwas zu berichten - der Eichstätter Kurier ist dabei stets am Puls der Zeit. EK-Artikel vom 18.09.2023 ... der bayerische Brite ...anderthalb Jahrtausende deutsche Sprache in Bayern ...
    Wir erinnen uns Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein.
  • KU Eichstätt-Ingolstadt GERMANISTIK: Das Deutsche ist Teil der Sprachfamilie der germanischen Sprachen - einer Gruppe europäischer Sprachen, die allesamt auf die gleiche historische Ausgangssprache, das Urgermanische, zurückgehen. Problem ... in Bayern ist kein ur-germanisches Volk nachweisbar wohl aber Kelten und Römer.
  • Die KU Eichstätt-Ingolstadt versucht doch tatsächlich einen Wissensstand eines Oldtimers Baujahr ca. 1900 der studentischen Jugend als als Supermodell zu verkaufen ... Motto Die KU Eichstätt-Ingolstadt steht für exzellente Lehre, starke Forschung und verantwortungsvolles Handeln - kurzum: Wissen mit MehrWert. Träger der Universität ist eine kirchliche Stiftung. Natürlich frägt keiner der Studierenden nach dem Baujahr des universitären "Wissens".