85072 Eichstätt Zeittafel 14.12.25 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen,
Schellenberg) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes). Die keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gleiches gilt auch für Flur-, Orts-, Spott- und Hausnamen in Bayern.
- Der Landrat des Kreises Eichstätt Herr A. Anetsberger CSU bietet offiziell eine schaurige Geschichte von
Völkermord an den Kelten durch die Römer und die Vertreibung der Römer durch siegreiche Germanen. Qasi Armins Ahnenerbe und den "Endsieg" der Bajuwaren im Netz an. Die kirchliche Macht Bistum Eichstätt pflichtet der weltlichen Macht (Landkreis Eichstätt bei. we are GERMANEN. Abendgebet: gute Nscht in Gottes Namen gottseidank sind wir GERMANEN.
- Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
Die Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht erdacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu können und dann Europas dominierende Rasse zu werden.
- Die in 2006 eingebürgerten Bistumsgermanen" und wir "Landkreisgermanen" sind gelinde gesagt die gleichen GERMANEN (quasi WIR, mea culpa, mea culpa,) die in Dachau 41.000 Menschen ermordeten. Sind wir wirklich stolz auf solche GERMANEN-AHNEN?, WIR, quasi ein germanisches Mordgesindel?
- Stellt sich die Frage warum redet das Bistum Eichstätt und sein H.H. Bischof em. Dr. Gregor Maria Hanke OSB uns vollkommen realitätsfremd (siehe Zeittafel) die GERMANEN ein? Der 83. Nachfolger Willibalds, muss wohl auch ein GERMANE sein.
- Halten wir weiterhin fest, sowohl im Landkreis wie auch im Bistum Eichstätt, sind "spracharchäologisch" keltische und römische Flurnamen nachweisbar. Also die körperliche Vernichtung (quasi Völkermord) der Kelten durch die Römer, erfogte wohl nur auf dem Papier um die Nürnberger Rassegesetze aus 1935 in 1935 im Landkreis Eichstätt zu erfüllen. Auch der von den Deutschdidaktikern der KU Eichstätt-Ingolstadt "missbrauchte" bayerisch Dialekt, ist seit 2000 Jahren im täglichen Gebrauch befindliches römisches Latein, so wie die Kipfenberger "Butsakia".
- Ein weiteres Verharren in der guten alten Germanen-Zeit, wird Dank Internet, Google und "Citizen Science" weder einem Landkreis Eichstätt, noch einem Bistum Eichstätt möglich sein.
- Siehe dazu auch
Rassengygiene
