Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Rassenhygiene

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

05.11.23Ö ha brrr
  • Die Kelten: Kult und Erz
    Zitat:Viereckigen Keltenschanzen, die noch heute als Geländedenkmäler erhalten sind deuten auf den Namen: die Kelten, der Name der einheimischen Bevölkerung, hin. Im Dietfurter Talkessel bestand bereits im zehnten Jahrhundert vor Christus eine der größten Keltensiedlungen Nordbayerns. Auch auf dem Michelsberg bei Kelheim - dort wo heute die Befreiungshalle steht - errichteten die Kelten im fünften Jahrhundert eine stadtähnliche Siedlung.
  • Römische Kastelle und Gutshöfe
    Zitat: Die Kultur der Kelten endete abrupt: Die Römer drangen nach Norden vor, zerstörten die keltischen Siedlungen und gründeten ihre Provinz Raetien. Kaiser Domitian verlegte gegen Ende des ersten Jahrhunderts die römische Grenze über die Donau - und so kamen die Römer ins Altmühltal, wo sie Kastelle und Bauernhöfe bauten.
  • Zitat:Im Jahr 233 überrannten die Alamannen den Limes, zerstörten die Kastelle und verwüsteten die Felder und Gutshöfe. Der Angriff der Alamannen kam für viele Römer überraschend: Sie mussten bei der Flucht das gesamte Hab und Gut zurücklassen. Deshalb tauchen auch heute so viele wertvolle Funde aus der römischen Vergangenheit auf.
  • Die Bajuwaren: die letzten Heiden
    Zitat: Die Herrschaft der Alamannen währte nicht allzu lange. Sie wurden von verschiedenen bajuwarischen Stämmen abgelöst, die von Südosten her einwanderten
  • Geschichte des Bistums Eichstätt. In der Chronik tauchen ohne Zeitangabe im Eichstättischen plötzlich drei landnehmende "germanische" Stämme auf und werden umgehend in der Bistumschronik verankert. Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • Halten wir fest: Beide Institutionen halten sich an die rassehygienischen Vorgaben des Bayerischen Kultusministers Hans Schemm aus 1935 sprich keine Vermischung arischer Volker mit nichtarischen Völkern wie Kelten und Römern. Die Kelten , so der Landkreis Eichstätt wurden bereits von den Römern aus dem Weg geräumt und die Alemannen waren ja breits Germanen.
  • germanische Frühgeschichte: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten und Eichstättischer bzw. Freistaatlicher Chronisten, ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. † 1935
    Zitat: Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
  • Wir halten fest: die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet.
  • Halten wir weiterhin fest, sowohl im Landkreis wie auch im Bistum Eichstätt, sind "spracharchäologisch" keltische und römische Flurnamen nachweisbar. Also die körperliche Vernichtung (quasi Völkermord) der Kelten durch die Römer, erfogte wohl nur auf dem Papier um die Nürnberger Rassegesetze aus 1935 in 1935 im Landkreis Eichstätt zu erfüllen. Auch der von den Deutschdidaktikern der KU Eichstätt-Ingolstadt "missbrauchte" bayerisch Dialekt, ist seit 2000 Jahren im täglichen Gebrauch befindliches römisches Latein, so wie die Kipfenberger "Butsakia".
  • Ein weiteres Verharren in der guten alten Germanen-Zeit, wird Dank Internet, Google und "Citizen Science", das quasi von der GERMANISTIK angestrebte spracharchäologische tausendjährige Reich, wird nicht möglich sein. EK-Schlagzeile Productplacement Donaukurier/ Eichstätter Kurier 18.09.23 Seite 10 Der bayerische Brite Ä. Rowley ... anderthalb Jahrtausende deutsche Sprache in Bayern.