Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Kulturhauptstädte Montbrison & Eichstätt

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • VORGESCHICHTE Wir wissen (Archäologie) dass im Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch (Archäologie) ... zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die Link keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern.
  • GESCHICHTE Auf dem Sockel von Kaiser Augustus verewigt: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen".
  • Im Klartext, die sagenhaften Europa dominierenten "Germanen", sind quasi einfach und buchstäblich nur kaiserliche Kopfgeburten. In seinem Kopf wollte er, was dem römischen Kaiser Augustus mit seinen Römern, dem König Attila mit seinen Hunnen gelungen war ... ewiger Ruhm und Gedenken mit einer neuen Rasse, den Germanen erweitern. Sein Versuch damit die bayerische Geschichte zu fälschen.
  • Der DUDEN, das Wörterbuch der deutschen Sprache definiert: Kopfgeburt = etwas nur Erdachtes, Ersonnenes, was mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmt.
  • GERMANEN Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente dem Kaiser Wilhelm II. 1888-1914 für den Einmarsch in Frankreich, den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
    KommentarDie Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu machen und dann Europas dominierende Rasse werden zu können.
  • Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Adenauer und de Gaulle den Élysée-Vertrag - bis heute Grundstein der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich.Der Vertrag sollte in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland geregelte Konsultationen zur Koordination und gemeinsamen Planung aller wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik sicherstellen.
  • nachfolgend Bemühungen, die von der GERMANISTIK ad absurdum geführt werden.
  • Anstatt nun die deutsch-französischen Gemeinsamkeiten sprich Kelten und Römer zu betonen, wird von der deutschen GERMANISTIK der Unterschied noch verstärkt.Link Stand 22.01.2025 1.1 Aufgaben Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
  • Unser Herr Oberbürgermeister J. Grienberger CSU tut in der Chronik der Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Stand 22.01.2025 kund Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende.
    Der 1918 - also vor 107 Jahren abgesetzte "Kaiser der Germanen" freut ungemein über die unbedingte Loyalität der Eichstättischen Würdenträger (Sausackschleifer) und seine unverwüstlichen Mochtegern-Germanen vom Stamme der Alamannen und Bajuwaren... die obwohl nur "Kopfgeburten" zwei Weltkriege angezettelt, aber in der Chronik der alten Bischofs- und Universitätsstadt - als Platzhalter seiner Majestät - auf die nächsten tausend Jahre fest verankert sind.
  • Es ist die GERMANISTIK, die versucht nördlich vor dem Limes in unmittelbaren Nähe zu den Römern des Kaisers "Germania magna" zu installieren. Dabei wird suggeriert Teile vom Bistum Eichstätt wären sogenanntes freies Germanien, also von Römern nicht besetztes, aber von Germanen besiedeltes Gebiet. Im Klartext, die Germanen waren schon hierzulande ansässig, als die Römer kamen. (ob als Eltern der Germanen Adam und Eva in Frage kommen, wird von der GERMANISTK derzeit noch geprüft.)
  • IMPRESSUM: Die Stadt Eichstätt ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch den Oberbürgermeister Josef Grienberger.
    Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 6 MDStV: Andreas Spreng