- VORGESCHICHTE Wir wissen (Archäologie) dass im Eichstättischen D 85072 Eichstätt vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch (Archäologie) ... zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die
keltischen und römischen Flurnamen im Eichstättischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern.
GESCHICHTE Auf dem Sockel von Kaiser Augustus vor der Saalburg verewigt: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen".
- Im Klartext, die "Germanen" sind quasi buchstäblich kaiserliche Kopfgeburten.
- Der DUDEN, das Wörterbuch der deutschen Sprache definiert: Kopfgeburt = etwas nur Erdachtes, Ersonnenes, was mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmt.
- Dann kamen die Nazi-Germanen und mit ihnen die weitergehende Glorifizierung der Germanenrasse.
- Federführend in Sachen Germanen der Ingogermane, Reichsführers der SS, Reichskommissars für die Festigung deutschen Volkstums, sowie NSDAP-Innenminister Heinrich Luitpold Himmler
- Nazi-Fakten: Vater aller Altgermanisten und Mediävisten, ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm, er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
- GERMANEN Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente dem Kaiser Wilhelm II. 1888-1914 für den Einmarsch in Frankreich, den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
Die Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu machen und dann Europas dominierende Rasse werden zu können.
- Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Adenauer und de Gaulle den Élysée-Vertrag - bis heute Grundstein der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich.Der Vertrag sollte in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland geregelte Konsultationen zur Koordination und gemeinsamen Planung aller wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik sicherstellen.
- Es ist die GERMANISTIK eine Wissenschaft aus Kaisers Zeiten, die versucht mit einem Begriff Oberhand zu gewinnen der im Élysée-Vertrag überhaupt nicht vorkommt, der aber den deutschsprachigen Raum - auch in Östereich und dernSchweiz dominiert, die GERMANEN.
- Nachfolgend Bemühungen, die von der GERMANISTIK niedergewalzt werden bzw. ad absurdum geführt werden.
- Anstatt nun die deutsch-französischen Gemeinsamkeiten sprich Kelten und Römer zu betonen, wird von der deutschen GERMANISTIK der Unterschied noch verstärkt.
Stand 22.01.2025 1.1 Aufgaben Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
- Die "Germanistik" versucht seit ihrer Existenz, aus den nachweisbaren bayerischen Kelten und Römern mit allen lauteren und unlauteren Mitteln GERMANEN zu formen. Allen voran der Träger des bayerischen Verdienstordens und laut BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Evangelium: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
UNESCO-Fake ... Mit dem obergermanisch-rätischen Limes entstand im 2. Jh. n. Chr eine bautechnische Meisterleistung. Er trennte das römische Imperium von Germanien, dem Land der Barbaren. Seit 2005 zählt er zum Weltkulturerbe der UNESCO
- Auf den Punkt gebracht: Eichstätter Schulen nutzen gerne die Möglichkeiten das Nachbarland Freankreich zur Visite und zur Vertiefung der deutsch-französischen Freundschaft zu besuchen. Dabei treffen quasi von der GERMANIASTIK zu Germanen mutierte Jugendliche mit keltisch römischen Wurzeln auf Franzosen mit ebenfalls keltisch-römischen Wurzeln quasi eine eigentlich unwürdige Carambolage zweier Völker mit den gleichen Wurzeln. Was uns trennt sind die Sprachen, der Rest ist gleiche DNA.
- Es ist mir möglich Hinweise zu geben, es ist mir aber nicht möglich, das Problem GERMANISTIK zu lösen. Wir haben hier in Eichstätt zwei Gynmnasien, einen bajuwarisch-germanischen Oberbürgermeister, eine bajuwarisch fixierte Lokalzeitung, eine Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt und seit 2017 den Verein "Freunde von Monbrison", aber niemand will - sagen wir mal - an die "heiligee Kuh", sprich den Kaiser und seine GERMANISTIK ran. KAS bitte übernehmen, Danke.