Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Identifikation

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • haben sie etwas zu verzollen? ... laut Google ...Habesne quicquam adfirmare?
  • Wir wissen dass im Gebiet des Bistums Eichstätt und den LimesGemeinden Altmannstein, Denkendorf, Kinding, Kipfenberg, Titting und Walting Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch ... zu diesen Kelten gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum und ihrem Limes.
  • Wir wissen darüber hinaus, dass die Römer Linkbeiderseits vom Limes gesiedelt haben, woher wir das wissen? Die Flurnamen der Gemeinde Kinding haben spracharchäologisch nachweisbar keltische und römische Wurzeln. Siehe dazu auch LinkKinding, Flurnamen
  • Sowie LinkFlurnamen Titting Zitat von Jacob Grimm: Wenn die uralte Zeit noch irgendwo haftet in der neuen, so ist es in der Benennung von Dorffluren, weil der einfache Landmann viele Jahrhunderte hindurch kein Bedürfnis fühlte sie zu ändern.
  • Die "Germanistik" versucht seit ihrer Existenz, aus den nachweisbaren bayerischen Kelten und Römern mit allen lauteren und unlauteren Mitteln GERMANEN zu formen. Ich hab keine Ahnung was bei Studium der GERMANISTIK an der KU Eichstätt-Ingolstadt noch alles verbogen und gefälscht wird, ... aber was der Herr LMU+BR-GERMANISTIK-Professor nachfolgend zum Besten gibt, ist zwar quasi "wissenschaftlich abgesichert", aber trotzdem himmelschreiend falsch. Allen voran der Träger des bayerischen Verdienstordens und BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Evangelium: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. Die weitere Germanisierung Bayerns, wird wohl auch an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt den Studierenden - mit 100 Millionen Euro subventioniert - von der CSU und dem Freistaat Bayern quasi "eingetrichtert". Called also "Nürnberger Trichter" you know?
  • Größte aktive Organisation in Eichstättischen, ist zweifelsohne das Bistum Eichstätt bzw. dessen BO.. Allgemein ist der 6. Juni 1944 als D-Day bekannt - der Tag, an dem während des Zweiten Weltkrieges die Landung alliierter Truppen in der Normandie begann Es war der Beginn vom Ende der Germanen. Nach der Kapitulation der Nazi-Germanen am 8. Mai 1945, wurde es zunächst ruhig um die germanische Herrenrasse.
  • (2024-1944) 80 Jahre später besetzten drei germanische Rassen auf Geheiß eines Herrn Dr. L. Hintermayr BO, bar jeglicher archäologischer und spracharchäologischer Nachweise das Bistum Eichstätt und damit auch die LimesGemeinden Altmannstein, Denkendorf, Kinding, Kipfenberg, Titting und Walting.
  • Die "Germanisierung" des Bistums Eichstätt und auch der LimesGemeinden Altmannstein, Denkendorf, Kinding, Kipfenberg, Titting und Walting , fand mit nachstehendem Eintrag in 2006 ihren vorläufigen Höhepunkt. Laut https://www.bistum-eichstaett.de/geschichte/. im Klartext Geschichte des Bistums Eichstätt im Überblick, tauchen nun ohne Zeitangabe im Schnittfeld plötzlich drei landnehmende germanische Stämme auf, und werden umgehend in der Bistumschronik verankert. Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • Also gut, man will die regionale Identität im Naturpark Altmühltal weiter stärken ... Zuvor empfiehlt es sich aber eine Prüfung vorzunehmen sind wir im Eichstättischen nachweislich unserer Dialektwörter (Alleinstellungsmerkmale) wie Eachda zun Pfinschda Kerwa und staad etc. , unserer Spottnamen wie Totengräber, Mantelflicker oder Sausackschleifer , unserer Flurnamen wie Schellenberg, Arschkerben oder Brechhaus und unsrer Hausnamen wir Rousbaua oder Schakala, Nachfahren der Kelten und Römern oder Germanen von Kaisers Gnaden?
  • Vater aller "Germanen" - mit der Absicht diese rückwirkend vor seinen Karren zu spannen - ist eindeutig der "Imperator Germanorum": Der König von Preußen und deutsche Kaiser Wilhelm II. 1888-1918 bzw 1941, erkor sich anlässlich der Eröffnungsfeiern der Saalburg in Hessen ... so in 1900 - also vor gerade mal 124 Jahren - zum "Imperator Germanorum". Inschrift: "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM". Als "Imperator Germanorum benötigte er natürlich ein eigenes Reich und viel reinrassiges germanisches Volk. Seine Germanisierungsbeauftragten - sprich letztendlich nazi-germanischen - Handlanger - legten fest, das Reich "Germania Magna = freies Germanien " beginnt am Limes und die erwünschten Germanen (Bajuwaren, Alemannen und Franken), ließ man quasi vom Himmel regnen. Wichtig war nur, dass alles nach dem Wunsche des Kaisers auf germanisch-arische Abstammung getrimmt wurde und die Römer von uns Germanen verjagt wurden. Der selbsternannte "Imperator Germanorum", entpuppt sich quasi zunehmend als zentrales Problem der deutschen Geschichtsschreibung. Bleibt festzustellen, die "Germanen" sind wohl kein Volk aus Männern Frauen und deren Kindern, sondern eine reine Fiktion des "Imperators Germanorum", um seine kaiserlichen Germanen im deutschsprachigen Raum - also auch in Österreich - als deren oberster Anführer er sich "wähnte" (kommt von Wahn) - verbreiten zu können.
  • Vorab-Info: Vater aller Altgermanen, Mediävisten und Runenforscher, ist Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
  • UNESCO-Ungereimtheiten: Das Römische Reich ist eines der größten Reiche, die es je gab. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Teil der römischen Grenzbefestigung mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit dem die einstige Weltmacht ihr Reich gegen das freie Germanien hin abgrenzte. Hier begegnete die hoch entwickelte Kultur der römischen Antike dem kulturellen Entwicklungsland des "barbarischen" Germanien. Seit 2005 zählt der Limes zum Weltkulturerbe der UNESCO Zitat-Ende.
  • Der Limes, war in richtigen Leben wohl auch niemals die Aussengrenze des "Imperiums Romanum", wie es von der deutschen UNESCO und der GERMANISTIK dargestellt wird. Für die Römer war der Limes wie dessen lateinischer Name verdeutlicht quasi nur eine Zollgrenze. Quelle navigum.de limen liminis, = Schwelle, Türschwelle, Eingang
  • Erst das Wörterbuch der deutschen Sprache der DUDEN und die kaiserliche GERMANISTIK machen aus offenen Türen und römischen Zollstationen eine befestigte Reichsgrenze... Bedeutungen von den Römern angelegter Grenzwall zur Befestigung der Reichsgrenzen. Die Römer siedelten "spracharchäologisch" nachweisbar beiderseits vom "Liminis", sie kannten und brauchten keine sogenannte "Grenze", wohl aber "Germania Magna",sein Guilelmus und sein sogenanntes freies Germanien (nicht von Römern besiedelt/besetzt).
  • Wikipedia tut kund Hadrianswall: Nach heute vorherrschender Sicht diente er nicht der Abwehr von Invasionen (für diesen Zweck waren die römischen limites generell nicht geeignet), sondern sollte in erster Linie den Handels- und Personenverkehr überwachen und an den dafür vorgesehenen Grenzübergängen kanalisieren, um dort unter anderem die Erhebung von Zöllen zu ermöglichen.
  • wissen.deLinkDie Römer und der Limes Ein Bauwerk ist untrennbar mit der Besetzung Germaniens durch die Römer verbunden: der obergermanisch-rätische Grenzwall, auf lateinisch "Limes" genannt.