Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Germanenkult, im Aufbau

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

05.11.23Ö ha brrr
  • Mythos: Ein Krieger und Stammvater der Germanen, Siegfried der Drachentöter, vom Stamme der Nibelungen quasi unbesiegbar und fast unverwundbar ... bis auf das Lindenblatt und unermesslich reich ... Nibelungenschatz.
  • Mythos: Wir erinnern uns: über die Jahrhunderte der römischen Besatzung Germania Magnas, haben die Germanen den Römern immer wieder gezeigt, wo der Bartl den Most holt.
  • Mythos: Das fing schon im Jahre 9 nach Christus an, als der Cheruskerfürst Armin/Hermann den Besatzern im Teutoburger Wald auflauerte und den Römern eine empfindliche Niederlage bereitet hat. Der betagte Augustus soll bei der Nachricht von der Katastrophe außer sich vor Trauer gewesen sein und gerufen haben: „ Varus, Varus, gib mir meine Legionen wieder!” Mythos? Die angeblichen Germanen waren wohl doch Kelten.
  • Auf dem Sockel steht die Inschrift: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II imperator Germanorum."
    in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, der Kaiser der Germanen."
  • "Übersteigerter Geltungsbedarf" ... der deutsche "Herrenmensch" Kaiser Wilhelm II., erkor sich gleich Augustus dem Imperator Romanorum - zum "Imperator Germanorum" und wähnte (kommt von Wahn) sich der "ewigen Anbetung" sicher ... wie dies seinem großen Vorbild dem Hunnenkönig Etzel über tausend Jahre lang gelungen war. Für die kaiserlich-rassistische Welt sorgte die "Germanistik" ... man kreierte die Germanen, konstruierte die Althochdeutsche Sprache, benannte eine Grenze zum römischen Imperium ... den Limes und sorgte durch germanische Landnahmen in vorher besenrein "abgesiedelte" Ländereien, für die Verbreitung der edlen höherwertigen fiktiven germanischen Rasse in Teilen Europas . Dann versuchte der "Imperator Germanorum" und seine Nazi-Germanischen auf bis zu 1200 Jahre "rückwirkend", ein eigenes germanisches Zwischendeck in Europas Kulturgeschichte mit Kelten und Römern einzuziehen.
  • J. Grienberger, Oberbürgermeister Universitätsstadt Eichstätt: Domplatz - Keimzelle von Eichstätt
    Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt. Schon in der Hallstattzeit, also vom 8. bis 6. Jahrhundert vor Christus, haben sich hier nahe der Altmühl Menschen niedergelassen. Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren.
    Germanenflüsterer wohl Dr. R. Tredt, Stadtheimatpfleger
  • In Sachen Geschichte aus erster Hand, tut der Landkreis mit Herrn Landrat A. Anetsberger und dem Stand 07.01.2023 Kund: Römische Kastelle und Gutshöfe
    Die Kultur der Kelten endete abrupt: Die Römer drangen nach Norden vor, zerstörten die keltischen Siedlungen und gründeten ihre Provinz Raetien. Kaiser Domitian verlegte gegen Ende des ersten Jahrhunderts die römische Grenze über die Donau - und so kamen die Römer ins Altmühltal, wo sie Kastelle und Bauernhöfe bauten. Im Jahr 233 überrannten die Alamannen den Limes, zerstörten die Kastelle und verwüsteten die Felder und Gutshöfe. Der Angriff der Alamannen kam für viele Römer überraschend: Sie mussten bei der Flucht das gesamte Hab und Gut zurücklassen. Deshalb tauchen auch heute so viele wertvolle Funde aus der römischen Vergangenheit auf. Bajuwaren: die letzten Heiden
    Die Herrschaft der Alamannen währte nicht allzu lange. Sie wurden von verschiedenen bajuwarischen Stämmen abgelöst, die von Südosten her einwanderten.
    Germanenflüsterer wohl Dr. K. H. Rieder, Kreisheimatpfleger. Der Landkreis Eichstätt ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Er wird vertreten durch den Landrat. Inhaltlich Verantwortlicher nach dem Telemediengesetz (TMG) ist Landrat Alexander Anetsberger.
  • "Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zu kam" Eichstätt 2006 - Dr. Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt . ... ist eine nazi-rassistisch bedingte Fehlleistung, die mit vor Ort üblichen spracharchäologischen Mitteln problemlos bereinigt werden könnte. Nur niemand (koine und koina) in den acht Dekanaten (Namen gerne) will das, obwohl nachweisbar zur Kenntnis nehmen, geschweige denn umsetzen. Dieser Umgang des Bistums Eichstätt mit der "Nazi-Mythologie" widerstrebt mir. Germanenflüsterer wohl der EIDGV (an der Spitze damals (2021-2024 Prof. Dr. E. Naab.
  • Eichstätt im MittelalterEichstätt-Special EIDGV Prof. Dr. E. Naab 1. Vorsitzender ... bis 17.04.2024: Historiker, Professor Dr. Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter, Willibaldverlag Eichstätt, 272 Seiten, Preis: 24,90 Euro, ISBN 978-3-9813219-3-7. Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen.


Das Erzbistum München Freising mit Herrn Kardinal Dr. R. Marx an der Spitze tut kund:
Stand 13.06.23 Zitat: In dem Augenblick, da im 6. Jahrhundert der festgefügte Stamm der Baiern ins Licht der Geschichte rückt, ist ihnen das Christentum nicht mehr fremd.

  • Halten wir fest im alten Europa gibt es nachweislich hauptsachlich Kelten, Römer und Slawen, sollte ich ein Volk vergessen haben ... Basken, Katalanen, Indogermanen ...
  • ... in Bayern gibt es nachweislich Kelten, Römer und auf dem Papier ... Germanen. Problem, die Germanenrasse schreibt bislang bayerische Landesgeschichte und Eichstättische Bistumsgeschichte
  • Der Wunschtraum ... es war wohl der König von Preußen und letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. 1888-1914, alias "Imperator Germanorum", der mit einem neuen Volk in Europa (vor dem sich die Römer damals schon gefürchtet haben) - den Germanen - als Herrenrasse in Europa Führungsmacht zu werden.
  • UNESCO-Rassenkunde Stand 05.11.23:
    https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-deutschland/grenzen-des-roemischen-reiches
    Das Römische Reich ist eines der größten Reiche, die es je gab. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Teil der römischen Grenzbefestigung mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit dem die einstige Weltmacht ihr Reich gegen das freie Germanien hin abgrenzte. Hier begegnete die hoch entwickelte Kultur der römischen Antike dem kulturellen Entwicklungsland des "barbarischen" Germanien. Zitat-Ende.
  • beiläufige Rassenkunde ... Wenn auch der Geschichtsbrunnen in Perlach im Wahlkreis des Herrn CSU-Staatsministers für Wissenschaft und Kunst, von Bajuwaren für zukünftige tausend Jahre in Stein gehauen berichtet, sie (die Bajuwaren/Germanen) sind weder archäologisch noch spracharchäologisch im Bayerischen fassbar.
  • Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht U.Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München. No 3. 30. März 1933.
    Am Schluß des gesamten Lehrstoffes ist noch einzuschalten ein lebensvolles Charakterbild über die beiden Träger der Erweckung der Nation: Hindenburg und Hitler . Gleichzeitig müssen hier die Symbole des Aufstieges, die Fahne einer ruhmreichen deutschen Vergangenheit schwarz-weiß-rot und die Sturmfahne der nationalen Revolution, das Hakenkreuzbanner eingehende Erwähnung finden. Es ist besonders auf einer höheren Altersstufe der Schüler auf die Bedeutung und die Ge schichte des Hakenkreuzsymbols hinzuweisen (Hakenkreuz an christlichen Kirchen, Hakenkreuz als altgermanisches Zeichen des wiedererwachenden Lebens
  • Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr. 6. 16. Juni 1934
    noch keine Germanen
  • Vorab-Info: Hans Heinrich Georg Schemm (* 6. Oktober 1891 in Bayreuth; † 5. März 1935 ebenda) war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
  • Zitat: Für das Projekt "Die Deutschen" wurden renommierte Fachberater gewonnen, wie zum Beispiel die Historiker Professor Stefan Weinfurter, Professor Heinz Schilling, Professor Michael Stürmer, Professor Bernd Schneidmüller oder Professor Hagen Schulze. Ungefähr 40 Experten haben insgesamt an den beiden Staffeln mitgewirkt und nehmen größtenteils auch in dem Online-Special "Die Deutschen - 1200 Jahre deutsche Geschichte" Stellung zu zentralen Themen und Schlüsselfragen unserer Geschichte.
  • Eichstätt-Special EIDGV Prof Dr. E. Naab: Historiker, Professor Dr. Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter, Willibaldverlag Eichstätt, 272 Seiten, Preis: 24,90 Euro, ISBN 978-3-9813219-3-7. Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen.
  • Ein "Historienkrimi" sei es schließlich geworden, so spannend sei die Geschichte des Bistums Eichstätt im Mittelalter, wie Bischof Dr. Gregor Maria Hanke in einem Grußwort anmerkte. Das Buch selbst soll, so der Autor in seiner Einleitung dazu beitragen, die Kraft der historischen Tradition, die am Bischofssitz Eichstätt bis heute lebendig ist, in ihren Grundlagen zu vermitteln, und ebenso für jüngere Generationen Anreize schaffen, die Forschungen mit neuen Fragestellungen fortzusetzen. Mit dem Segen des H. H. Bischofs ist seither in der Chronik des Bistums dokumentiert: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zu kam". Eichstätt 2006 - Dr. Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt .
  • Ihre Zuschrift vom 15.03.2023 / Doku-Sendung " Wir Deutschen", Folge 1 vom 24.11.1991
    Sehr geehrter Herr Stadler,vielen Dank für Ihre Zuschrift vom 15.03.2023. Gerne möchte ich Ihnen darauf antworten.
    Bei der Doku-Reihe handelt es sich um eine Ko-Produktion mehrerer ARD-Sender aus dem Jahr 1991, darunter der NDR. Es gab dafür einen historischen Fachberater, den renommierten, 1992 verstorbenen Professor Thomas Nipperdey. Die von Ihnen kritisierte erste Folge wurde zuletzt 2003 auf 3SAT ausgestrahlt. Ich bedanke mich für Ihr Interesse an der Doku-Reihe und hier im Besonderen zu Folge 1 und werde Ihre Zuschrift an die entsprechende Redaktion im NDR zur Kenntnisnahme weiterleiten. Zudem möchte ich darauf verweisen, dass der NDR die Doku-Reihe seit ca. 20 Jahren nicht mehr verbreitet.
    Ich hoffe, dass Ihnen mit diesen Ausführungen geholfen ist und verbleibe mit freundlichen Grüßen Sandra Goldschmidt Vorsitzende NDR Rundfunkrat NORDDEUTSCHER RUNDFUNK Gremienbüro
  • Anfrage vom 02.05.23 Sehr geehrte Frau "Terra-X Ansprechpartnerin" F. Hädecke, z. K. ... bei durchschnittlichen Kosten von zirka 300 T€ pro Folge.
    Sehr geehrte Damen und Herren der ZDF-Institution "Fernsehrat",
    es ist aus meiner Sicht verwunderlich wie in 2016 eine sogenannte "Dokumentation" produziert und als Dokumentation bezeichnet werden kann, an der Nazigrößen wie Adolf Hitler, sein Reichspropagandaminister Göppels und vor allem der Ingogermane, Reichsführers der SS , Reichskommissars für die Festigung deutschen Volkstums, sowie NSDAP-Innenminister Heinrich Luitpold Himmler wohl ihre Freude gehabt hätten. Dieser, sagen wir mal nie verurteilte "Naziverbrecher", hat wohl, als er die Macht dazu hatte, seine Nazi-Germanen u.a. in die bayerische und österreichische Geschichte gedrückt und in den Lehrplänen verankert. Das Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung bestand von Mai 1934 bis zum Kriegsende 1945. In dieser Zeit wurde es von Reichsminister Bernhard Rust (1883-1945) geleitet. Es diente den Bemühungen der Nationalsozialisten, die Schulen im Deutschen Reich im Sinne des Nationalsozialismus umzustrukturieren. Es ging personell im Wesentlichen aus dem vormaligen preußischen Kultusministerium hervor und wurde 1945 durch die Alliierten geschlossen. Auch in 2023, ist die "nazi-germanische Herrenrasse" dort noch zu finden und niemand scheint fähig und willens zu sein, die Entnazifizierung/ Entgermanisierung in Österreich und Deutschland der bislang offensichtlich von Rust und Himmler bestimmten nazi-germanisch geprägten bayerisch-österreichischen Lehrpläne einzuleiten.
    Stellt sich für mich als Laien auch die Frage ... wer hat denn bitte diese späte Nazi-Glorifizierung, von Frau Chr. Trebbi, dieses späte Nazi-Epos finanziert?
  • ZDF-Antwort vom 3. Mai 2023 Große Völker .. die Germanen ZDF-Dokumentation Erstausstrahlung 23. Oktober 2016 Sehr geehrter Herr Stadler,
    vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Interesse an unserer Terra X-Sendung 'Große Völker: Die Germanen'. Wenn ich Ihre Ausführungen richtig verstehe, gehen Sie davon aus, dass es die Germanen-Stämme zu keiner Zeit gegeben hat. Aus Sicht der Wissenschaft ist diese Annahme kaum nachvollziehbar, selbst wenn nur wenige archäologische Zeugnisse wie zum Beispiel die Runenschrift existieren. Umso mehr geben schriftliche Quellen wie die Berichte des griechischen GeschichtsschreibersPoseidonios oder das Werk "De bello gallico" von Gaius Julius Cäsar Auskunft über die Existenz der germanischen Stämme. Es liegt natürlich bei Ihnen, ob Sie historischen Quellen Glauben schenken wollen oder die Arbeit von Forschern und Forscherinnen nachvollziehen oder nicht, aber aufgrund irrgeleiteter Nazi-Ideologien darauf zu schließen, dass die germanischen Stämme ein Fantasieprodukt seien, erscheint mir doch zu kurz gedacht.
    Der Althistoriker, Prof. Mischa Meier, von der Universität Tübingen hat in seiner 2019 erstveröffentlichten Abhandlung über die 'Geschichte der Völkerwanderung' Ursprung, Leben und Entwicklung der Germanen im Spannungsfeld mit den Römern verfasst, die für Sie interessant sein könnte. Erschienen ist das Buch im C.H.Beck-Verlag. Mit freundlichen Grüßen Claudia Moroni ZDF Claudia Moroni HR Geschichte und Wissenschaft Redaktion Terra X 55100 Mainz Deutschland
  • Auch die CSU-Germanen haben die sogenannte Entnazifizierung grandios überlebt.
    1961: ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
    1970: Bayerischer Verdienstorden
    1974: Großes Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
    1984: Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst
    1985: Bayerische Verfassungsmedaille in Gold
    1988: Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik mit Stern
    Wie z. B. Herr Prof Dr. Karl Bosl, der es Jahre nach dem Untergang geschafft hat und auf Google in 2023 immer noch verbreiten kann ... war wohl mal zuständig (NSDAP) für die Rassenenhygiene und deshalb für die Vertreibung der Römer durch die Germanen.
    Vorsitz...Amtszeit Lebensdaten Weitere Funktionen
    Karl Bosl 1960-1977 1908-1993 Professor für bayerische Landesgeschichte LMU München
    Er schildert die Vertreibung bildhaft ... Viele provinzialrömische Bewohner verließen 488 auf Befehl des Odoaker die nördlich der Alpen liegenden römischen Provinzen. Im östlichen Raetien wie auch dem Donau-Noricum kam dieser Abzug der Romanen einer teilweisen Entvölkerung des Landes gleich, denn mit den originär-römischen Herren zogen auch deren Knechte, Mägde und Sklaven mit in die neue Heimat Italien um. Zitat-Ende. Die Römer in Frankreich wurden nicht zurückgepfiffen. Was die Ukrainer und Palestinenser u.a.m. in unseren Tagen erleben, haben die Römer angeblich schon damals seitens der siegreichen Germanen erlebt.
  • Die Germanen halten unser Nachbarland Österreich mmer noch besetzt ... In unserem Nachbarland der Republik Österreich rückten die Germanen wohl 1938 mit dem Anschluss Österreichs an das Großdeutsche Reich - speziell die Bajuwaren - in die Lehrpläne der Alpenrepublik ein und sind auch in 2023 dort noch zu finden. Zitat: Mein Österreich Vorbereitung zur Staatsbürgerschaft Die Geschichte Österreichs ... Frühe Siedler Kelten und Römer, Slawen und Germanen - Die Republik Österreich vermittelt quasi immer noch die " National-Germanen" als Besiedler der Alpenrepublik . Quelle Stand 20.10.23 : https://www.staatsbuergerschaft.gv.at/index.php?id=32
    Zitat: Die Römerzeit dauerte fast 500 Jahre lang und endete mit einer großen Völkerwanderung, und zwar der Einwanderung germanischer Völker, die das Römische Reich eroberten. Nach dem Ende der Römerzeit kamen zunächst slawische Siedler/innen in das Gebiet des heutigen Österreich. Sie lebten in den Alpen und im Donautal. Im Westen Österreichs lebten alemannische Siedler/innen. Etwa ab dem Jahr 600 wanderten auch Vorfahren der heutigen Bayern (= Bajuwaren) in das Gebiet des heutigen Österreich ein. Zitat-Ende.
  • Das germanisch orientierte Eichstättische Dreigestirn, praktiziert den germanischen Schulterschluss und wähnt (kommt von Wahn) sich als Herrenrasse, sprich Germanen der Unterart Bajuwaren. Die Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Herrn Oberbürgermeister J. Grienberger CSU Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende. Auf dem GG-Foto anlässlich der "Schule ohne Rassismus ist er trotzdem mit abgelichtet Die Germanen des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herr A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: LKB 2022 Germanen auf Wanderschaft ... Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen. Dabei ist es ausgerechnet der 82. Nachfolger auf dem Bischöflichen Stuhl des Bistums Eichstätt, der m. E. seit seinem Amtsantritt 2006 die Germanistik im Bistum verstärkt Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Zitat-Ende.
  • Es sind die Germanen der BAdW, die seit 1911 versuchen, aus dem Bayrischen Dialekt (Latein) mit allen Mitteln germanischen Geist einzuhauchen.
  • Weitere Nazirelikte im LKR LKR
  • LKRAntrittsvorlesung LKR Limescongress Vergeblich hab ich versucht den Herrn Prof Dr. Sommer BLfD (mittlerweile verstorben) auf seinen Germanenirrtum hinzuweisen 11.02.2015 Der Limes war wohl doch nicht das Ende der römischen Welt Verteiler Herr Generalkonservator Dipl.-Ing. Architekt Mathias Pfeil Herr Landeskonservator Prof. Dr. C. Sommer, poststelle@stmwfk.bayern.de ... Inhalt bei Interesse.
  • Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende. Die Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit und zur deutsch-französischen Aussöhnung, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus zu machen und Europas dominierende Herren-Rasse werden zu können.
  • Am 24.09.2921 Sehr geehrter Herr Stadler,
    vielen Dank für Ihre mehrfachen Schreiben bezüglich der Geschichte des Bistums Eichstätt. Sie beziehen sich in Ihren Ausführungen immer wieder auf den Aufsatzband von Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter. Kloster - Bistum - Fürstentum, Regensburg - Eichstätt 2010. Diese von Ihnen kritisierte Publikation ist ein Sammelband, in dem drei Aufsätze in renommierten Fachzeitschriften und drei wissenschaftliche Buchbeiträge erneut abgedruckt worden sind, und zwar deshalb, weil sie nachweislich zu vielzitierten fundierten Veröffentlichungen zur Geschichte Eichstätts zählen.
    Professor Dr. Stefan Weinfurter war ein in der akademischen Welt äußerst geschätzter Mediävist. Aus seinem Lebenslauf und aus seiner Lehr-, Forschungs- und Publikationstätigkeit ist ersichtlich, dass er persönlich und als Wissenschaftler über jeden Verdacht erhaben war und ist. Ihren Schreiben entnehmen wir, dass sie gegenteiliger Meinung sind. Dies nehmen wir zur Kenntnis und bitten davon abzusehen, uns weitere Ausführungen diesbezüglich zu zusenden.
    Mit freundlichen Grüßen Regina Greck
    Dr. Regina Greck Bischöfliche Pressesprecherin Leiterin der Stabsstelle Medien und Öffentlichkeitsarbeit Diözese Eichstätt (KdöR) Bischöfliches Ordinariat Stabsstelle Medien und Öffentlichkeitsarbeit Leonrodplatz 4 85072 Eichstätt Tel. (08421) 50-251 pressestelle@bistum-eichstaett.de www.bistum-eichstaett.de
  • Leitung Pia Dyckmans, Bischöfliche Pressesprecherin Sekretariat ... Redaktion
    Johannes Heim, Redakteur, Geraldo Hoffmann, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bernhard Löhlein, Redakteur Norbert Staudt, Redakteur ,Anika Taiber-Groh, Redakteurin
  • Die Germania ist eine kurze ethnographische Schrift des römischen Historikers Tacitus (ca. 58–120 n. Chr.) über die Germanen. Daraus die Frage waren die Germanen Germanen oder doch Kelten?
  • Von Gerald Huber 28.06.2018: Bayerns Weg beginnt am Ende des Römischen Reichs. Im 5., 6. Jahrhundert. Als sich zwischen Alpen und Donau beginnt ein Mischvolk herauszubilden aus einheimischen Keltoromanen und zuziehenden Germanen, in der Hauptsache Alamannen, und Goten.
    Quelle