Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Migration und D-day

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

LogoÖ ha brrr
  • Wirr ... in Bayern ... Better ask a Yorkshireman.
  • Wir wissen (Archäologie) dass im Eichstättischen vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch (Archäologie) ... zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die Link keltischen und römischen Flurnamen im Eichstättischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Seither gibts auch hierzulande hier u. a. die Begriffe Linkdamisch und Linkstaad
  • Als Willibald und seine Verwandschaft nach 700 ins Eichstättische kamen, fanden sie im hierzulande eine im Laufe von mehr als sieben hundert Jahren zusammengewachsene Bevölkerung vor.
  • So Willibald ein "germanisch sprechender " Angelsachse gewesen wäre, hätte ihn und seine Predigten, in und um Eichstätt niemand aber auch gar niemand verstanden. Hier hausten wie schon gesagt Kelten und Römer, weiß Gott aber keine Germanen.
  • Der erste Germane im Eichstättischen, ein "Brite" ...
    Franz Heidingsfelder 1915 Die Regesten der Bischöfe von Eichstätt
    Abstammung: Willibald entstammt einer vornehmen angelsächsischen Familie.
    KommentarDie Angelsachsen waren ein Volk im Altertum und im frühen Mittelalter. Genau genommen setzten sie sich aus mehreren Stämmen der Germanen zusammen.
  • Es gibt immer etwas zu berichten - der Eichstätter Kurier ist dabei stets am Puls der Zeit ... macht praktisch aus der Tatsache 2000 Jahre Römer in Bayern, ein Fake 18.09.23 Der bayerische Brite Ä. Rowley ... anderthalb Jahrtausende deutsche Sprache in Bayern ... wohl gleich THE TIMES Is Bavarian a language? Better ask a Yorkshireman
  • Link Stand 15.11.24 1.1 Aufgaben Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
  • Die "Germanistik" versucht seit ihrer Existenz, aus den nachweisbaren bayerischen Kelten und Römern mit allen lauteren und unlauteren Mitteln GERMANEN zu formen. Ich hab keine Ahnung was bei Studium der GERMANISTIK an der KU Eichstätt-Ingolstadt noch alles verbogen und gebeugt wird, ... aber was der Herr BR-GERMANISTIK-Professor nachfolgend zum Besten gibt, ist zwar quasi "wissenschaftlich abgesichert", aber troztzdem himmelschreiend falsch. Allen voran der Träger des bayerischen Verdienstordens und BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Evangelium: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. Die weitere Germanisierung Bayerns, wird wohl auch an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt den Studierenden - mit 100 Millionen Euro subventioniert - von der CSU und dem Freistaat Bayern quasi "eingetrichtert". Called also "Nürnberger Trichter" you know?
  • Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
    KommentarDie Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu machen und dann Europas dominierende Rasse werden zu können.
  • Die KU Eichstätt-Ingolstadt versucht doch tatsächlich in Sachen GERMANISTIK mit dem Wissensstand eines Oldtimers Baujahr ca. 1900 der studentischen Jugend als als Supermodell zu verkaufen ... Motto Die KU Eichstätt-Ingolstadt steht für exzellente Lehre, starke Forschung und verantwortungsvolles Handeln - kurzum: Wissen mit MehrWert. Träger der Universität ist eine kirchliche Stiftung. Mit Verlaub gesagt, nur wer (KUEI) grundsatzlich an Germanen glaubt, betreibt auch eine Runenforschung.
  • GERMANISTIK-Dominanz Wikipedia Die lateinische Sprache Link (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde. Die frühesten Zeugnisse reichen bis ins 7. oder 6. vorchristliche Jahrhundert zurück (Frühlatein), ab dem 3. vorchristlichen Jahrhundert liegen längere Texte vor (Altlatein), ihre volle Ausformung in der Gestalt des heute vor allem bekannten und gelehrten klassischen Lateins erreichte die (Schrift-)Sprache im ersten vorchristlichen Jahrhundert.
  • LinkWenn ich das alles ohne Studium an der KU Eichstätt-Ingolstadt richtig verstehe ... waren die Indogermanen die ersten Menschen auf der Welt (Eltern quasi Adam und Eva) und lange vor den Kelten und Römern im Eichstättischen ansässig. (spracharchäologisch Eachta, Pfinschda, Kerwa, Beund, Ehma, Oaschkerm, Brechhaus, staad u.a.m.)
  • Allgemein ist der 6. Juni 1944 als D-Day bekannt - der Tag, an dem während des Zweiten Weltkrieges die Landung alliierter Truppen in der Normandie begann.(2024-1944) 80 Jahre später besetzten drei germanische Rassen auf Geheiß eines Herrn Dr. L. Hintermayr BO bar jeglicher archäologischer und spracharchöologischer Nachweise das Bistum Eichstätt.
  • Die "Germanisierung" des Bistums Eichstätt fand mit nachfolgendem Eintrag in 2006 ihren vorläufigen Höhepunkt. Chronik Bistum Eichstätt: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • Am Anfang dieser sagen wir mal Germanisierungsbemühungen im Eichstättischen, stand mit dem Dr. M. Bacherler ein glühender Verehrer des kommenden neuen 3. Reyches. "Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt". Autor(en): Bacherler, Michael Quelle: Sammelblatt / Historischer Verein Eichstätt Fundstelle: 38 (1923)
  • Es folgte ... bitte beachten Sie den geänderten Titel ... "Die deutsche Besiedelung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen" in 1932. Über hundert Orte im Eichstättischen, berufen sich auch in 2024 auf die von ihm damals dokumentierten germanischen Sippenführer und Ortsgründer z.B. Denkendorf, Weigersdorf, Woffenbach u.a.m.
  • Dann kamen die Nazis und drückten Europas zukünftg führende Rasse die Germanen in den Vordergrund und bis in unsere Tage in die bayerischen Lehrpläne. Auch im derzeit aktuellen Lehrplan.
  • LinkEntwicklung der Dialekte in Bayern Impressum Herausgeber
    Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) Direktor Dr. Alfons Frey, aus dem Eichstättischen
  • Nazi-Fakten: Vater aller Altgermanisten und Mediävisten ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm, er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.

  • Mittlerweile greift die Verharmlosung und Glorifizierung der Germanen in Gestalt der GERMANISTIK um sich ...
  • Wikipedeia tut kund: Als Thing (rechtschreiblicher Tagung von 1901 entsprechend auch Ting) oder Ding (altnordisch und neuisländisch þing, dänisch, norwegisch und schwedisch ting; oberdeutsch auch Thaiding von ahd. taga-ding[1]) wurden Volksversammlungen (Volksthing) und Gerichts­versammlungen nach germanischen Rechten bezeichnet. Der Ort oder Platz, an dem eine solche Versammlung abgehalten wurde, wird Thingplatz oder Thingstätte genannt und lag häufig etwas erhöht oder unter einem Baum (Gerichtslinde), jedoch immer unter freiem Himmel. 1 = Vgl. den Artikel Täding I in: Schweizerisches Idiotikon Band XII, Sp. 433-440 (Digitalisat).
  • Planet SchuleLink Die Germanen waren Landmenschen, sie waren Selbstversorger, lebten recht einfach - im kompletten Gegensatz zu den Römern, deren ehemalige Gebiete sie besiedelt hatten. Die Natur war ihnen sehr wichtig, manche Orte verehrten sie als heilig. An den Thingstätten wurde über Krieg und Frieden beraten, über Streitfälle entschieden und auch die Anführer gewählt. Lebensweise der Germanen vs. Zivilisation der Römer Warum die Germanen im Südwesten so einfach lebten und viele Errungenschaften der Römer ablehnten, darüber rätseln die Forscher bis heute. Vielleicht waren die Sueben und Alamannen ja einfach nur stur.

    Impressum planet schule planet-schule.de ist das gemeinsame Internetangebot des Schulfernsehens von Südwestrundfunk (SWR) und Westdeutschem Rundfunk (WDR).Die Federführung obliegt dem Südwestrundfunk. Vertretungsberechtigter und Gesamtverantwortlicher: Prof. Dr. Kai Gniffke (Intendant)
  • Das ganze germanische Gezetere, ist in meinen Augen, quasi boari de einer Katholischen Universität Eichstätt- Ingolstadt und eines Freistaates Bayern unwürdig.