Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

GERMANISTIK, mehr als katholische Vereinsmeierei

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • EK-Artikel V. Lauerer vom 14.02.2025 "Mehr als katholische Vereinsmeierei"
  • Zitat: 13 Diözesangeschichtsvereine gibt es derzeit - derjenige in Eichstätt ist der jüngste unter ihnen. Er darf in den 14 Jahren seit seiner Gründung auf ein bewegtes und wissenschaftlich produktives Wirken zurückblicken.
  • Der EIDGV wurde so die Stabsstelle Komunikation am 21. Oktober 2011 gegründet.
  • Ein Umstand, der in all den Jahren des bewegten und wissenschaftlich produktives Wirkens entgangen ist wird ebenfalls von de "pde" betreut. ... dort ist zu lesen ...
  • LinkChronik Bistum Eichstätt Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam.Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt
  • Eichstätt im MittelalterEichstätt- Historiker, Professor Dr. Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter, Willibaldverlag Eichstätt, 272 Seiten, Preis: 24,90 Euro, ISBN 978-3-9813219-3-7. Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen. Seit bestehen des EIDGV konnte das Buch über den EIGV bezogen werden dann kam ab 03.24 https://www.bistum-eichstaett.de/buchtipp/info-eichstaett-im-mittelalter/ Seite existiert nicht: /buchtipp/info-eichstaett-im-mittelalter/ Entweder haben Sie eine falsche Adresse eingegeben, oder wir haben einen Fehler gemacht! Bitte mailen Sie uns, wir werden der Sache nachgehen!
  • Nazi-Fakten: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten, AFDler und eichstättischer Chronisten (Stadt, Landkreis, Bistum, EIDGV etc. Namen bekennenter Altgermanisten und Indogermanen wie z.B. Prof. A. Bammesberger † und Prof. E.Naab;) oder Nazi-Germanen ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. † 1935
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
  • Wir halten fest: die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt quasi etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet.
  • VORGESCHICHTE Wir wissen (Archäologie) dass im Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch (Archäologie) ... zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die Link keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern.
  • Eichstättische Kennworte römischen Ursprungs: Eachta, Pfinschda, Kerwa, Woigla, Arschkerm u.a.m.
  • Wir merken an, der EIDGV ist quasi ein weiteres Feigenblatt der GERMANISTIK, mit dessen Hilfe versucht wird, die Germanisierung des Bistums zu vollenden.