Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Austria Recherchen

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Am 12. März 1938 marschierten deutsche Wehrmachtstruppen, auf Hitlers Befehl hin, widerstandslos in Österreich ein. Am 13. März 1938 erließ Hitler Gesetze zu einem vollständigen Anschluss Österreichs, das von nun an Ostmark hieß, an Deutschland.
  • Das Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung bestand von Mai 1934 bis zum Kriegsende 1945. In dieser Zeit wurde es von Reichsminister Bernhard Rust (1883-1945 geleitet. Es diente den Bemühungen der Nationalsozialisten, die Schulen im Deutschen Reich im Sinne des Nationalsozialismus umzustrukturieren.
  • ... natürlich ist es den NS-Germanen gelungen die Nazi-Germanen in die amtlichen Chroniken zu hieven und dort zu verankern, gemäß den Vorstellungen des Herrn Hans Heinrich Georg Schemm (* 6. Oktober 1891 in Bayreuth; gest. 5. März 1935 ebenda) war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. Zitat: Die deutsche Geschichte, entspricht einer Forderung der NSDAP aus dem Jahre 1935 ... . Comenius-Projekt: Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935. Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • In der Republik Österreich rückten die Germanen wohl 1938 mit dem Anschluss Österreichs an das Großdeutsche Reich - speziell die Bajuwaren - in die Lehrpläne der Alpenrepublik ein und sind auch in 2024 dort noch zu finden. Zitat: Mein Österreich Vorbereitung zur Staatsbürgerschaft Die Geschichte Österreichs ... Frühe Siedler Kelten und Römer, Slawen und Germanen - Die Republik Österreich vermittelt quasi immer noch die " National-Germanen" als Besiedler der Alpenrepublik . Quelle Stand 22.05.2024 : https://www.staatsbuergerschaft.gv.at/index.php?id=6
    Zitat: Die Römerzeit dauerte fast 500 Jahre lang und endete mit einer großen Völkerwanderung, und zwar der Einwanderung germanischer Völker, die das Römische Reich eroberten. Nach dem Ende der Römerzeit kamen zunächst slawische Siedler/innen in das Gebiet des heutigen Österreich. Sie lebten in den Alpen und im Donautal. Im Westen Österreichs lebten alemannische Siedler/innen. Etwa ab dem Jahr 600 wanderten auch Vorfahren der heutigen Bayern (= Bajuwaren) in das Gebiet des heutigen Österreich ein. Zitat-Ende.
  • Quelle Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ostarrichi
    Textauszug: Naheliegend ist dann die Deutung als "Land im Osten", vergl. Austri, den germanisch-mythologischen Zwerg des Ostens, und Austrasien, das Ostfrankenreich. Im Jahre 1147 werden auf einer Urkunde König Konrads III. die Markgrafen von Österreich als "Austrie marchionibus" (Dativ pl.) bezeichnet. Dieses erstmals im lateinischen Kontext gebrauchte Wort ist nicht lateinischer Herkunft (die Ähnlichkeit mit lat. auster "Südwind" ist zufällig), sondern von einem altgermanischen *austar-, althochdeutsch ôstar- "östlich, im Osten" abzuleiten, als Landesbezeichnung latinisiert Austria.[3]. ([3] = Prof. Dr .i. R. Heinz Dieter Pohl: Ostarrîchi 996-1996. Tausend Jahre Name Österreich.)
  • Meine Recherchen zur Herkunft des Begriffs "Ostarrichi" ergibt allerdings eine ganz andere 2000 Jahre alte römische Herkunft ...

  • https://www.zivildienst.gv.at/impressum.html
  • Die Zivildienstserviceagentur ist eine Bundesbehörde und für den Vollzug des Zivildienstgesetzes und der dazu ergangenen Verordnungen zuständig. Die Zivildienstserviceagentur ist dem Bundeskanzleramt unterstellt.
    Marxergasse 2, 1030 Wien, Österreich Vertretungsbefugtes Organ: Behördenleiter Mag. Ferdinand Mayer
  • Der Teil „ I. Die Geschichte Österreichs” wurde von em.Univ.Prof.Dr. Roman Sandgruber vom Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz überprüft. Der Teil „ II. Die demokratische Grundordnung Österreichs” wurde von Ao.Univ.Prof. DDr. Christian Stadler vom Institut für Rechtsphilosophie der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien durchgesehen.
  • Sandgruber_Zitat... Bajuwaren die etwa ab dem Jahr 600 in das Gebiet des heutigen Österreich einwanderten ... die von Herrn Professor Dr. Sandgruber dokumentierten Bajuwaren werden nicht lange überleben ... auch in Bayern ... gilt er-es gibt sie nicht, es gab sie nie ...
    1982: Kardinal-Innitzer-Förderungspreis für Geisteswissenschaften
    1987: Sandoz-Preis für besondere wissenschaftliche Leistungen
    1988: Karl-von-Vogelsang-Staatspreis für Geschichte der Gesellschaftswissenschaften
    1998: Kulturmedaille des Landes Oberösterreich[1]
    1999: Ludwig-Jedlicka-Gedächtnispreis
    2005: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
    2004: Goldenes Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich
    2004: Silbernes Komturkreuz des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich
    2015: Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
    2019: Wissenschaftsbuch des Jahres in der Kategorie Geistes-, Sozial-, Kulturwissenschaft für Rothschild. Glanz und Untergang des Wiener Welthauses[5]
    2021: Johannes-Kepler-Preis[6]
  • Die Römerzeit dauerte fast 500 Jahre lang. Sie endete mit einer großen Völkerwanderung, in der germanische, slawische, awarische und zuletzt auch ungarische Stämme und Siedler in das Gebiet des heutigen Österreich eindrangen. Von den Bajuwaren, den Vorfahren der heutigen Bayern, die etwa ab dem Jahr 600 in das Gebiet des heutigen Österreich einwanderten, kommt auch die deutsche Sprache und der Name des Landes. Im Jahr 996 wurde in einer Urkunde des deutschen Kaisers Otto III. erstmals der Name „ Ostarrichi” (= Österreich) erwähnt. Ursprünglich bezeichnete das eine Gegend im Westen von Niederösterreich. Später wurde der Name auf das ganze Land übertragen.
  • Stand 06/2024https://www.land-oberoesterreich.gv.at/47117.htm
    Der Märtyrertod des hl. Florian (304) ist ein frühes Zeugnis des Christentums in Oberösterreich. Der Tod des hl. Severin, des Apostels Noricums im Jahr 482 und der 488 erfolgte Teilabzug der romanischen Bevölkerung aus Ufernoricum unter dem Druck germanischer Völkerschaften markieren das Ende der Römerzeit.488 Teilabzug der römischen Bevölkerung Ufernoricums nach Italien nach Einbrüchen germanischer Völkerschaften seit dem 6. Jh. Verbreitung des bayerischen Stammes östlich des Inn bis zur Traun und Enns
  • Hermannsdenkmal bei Detmold ...1.082 Thaler gab Franz Joseph I.,
    Das Schwert trägt die Inschrift: DEUTSCHE:EINIGKEIT:MEINE:STAERKE MEINE:STAERKE:DEUTSCHLANDS:MACHT Auf dem Schild steht: TREUFEST
  • In den Nischen des Denkmals wurden nach der Reichsgründung von 1870/71 Sprüche eingefügt. Ein Bronzerelief stellt das Konterfei des ersten deutschen Kaisers dar. Wilhelm I. wird in der Inschrift darunter als ideeller Nachfolger von Arminius verherrlicht.[10] Wortwörtlich heißt es:
    Der lang getrennte Staemme vereint mit starker Hand, Der welsche Macht und Tücke siegreich überwand, Der längst verlorne Söhne heimführt zum Deutschen Reich, Armin, dem Retter ist er gleich.
  • In einer weiteren Inschrift heißt es: Am 17. Juli 1870 erklaerte Frankreichs Kaiser Louis Napoleon Preuszen Krieg, da erstunden alle mit Preuszen verbündeten deutschen Volksstaemme und züchtigten vom August 1870 bis Januar 1871 im[m]er siegreich franzoesischen Uibermuth unter Führung des Koenigs Wilhelm von Preuszen, den am 18. Januar Deutsches Volk zu seinem Kaiser erhob. Nur weil deutsches Volk verwelscht
  • BR/LMU-Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Ä. Rowley ... quasi blanker germanischer Rassismus: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. Dies ist eine rein linguistische Klassifikation und impliziert keine rassistische Einstellung; auch angelsächsische, französische und sowjetische Philologen sind schon lange vor der NS-Zeit davon ausgegangen, dass das Bairische zum Bestand der deutschen Sprache gehört. 13 BAdW - BWB-Beiräte, quasi ein "Germanen-Förderverein", bestehend aus Prof. Dr. Daniel Drascek, Prof. Dr. Stephan Elspaß FAU Prof. Dr. Mechthild Habermann, Prof. Dr. Rüdiger Harnisch, Prof. Dr. Werner König, KU Eichstätt-Ingolstadt Prof. Dr. Sebastian Kürschner, Prof. Dr. Norbert Oettinger, Prof. Dr. M. Piazolo, Prof. Dr. Ingo Reiffenstein, Prof. Dr. Oliver Schallert, Prof. Dr. Matthias Schulz , Prof. Dr. Guido Seiler, Prof. Dr. Claudia Wich-Reif , Prof. Dr. Alfred Wildfeuer. ... stimmen zu. Förderverein-Ende

  • EUROPA
    INTEGRATION
    ÄUSSERES

    BUNDESMINISTERIUM
    REPUBLIK ÖSTERREICH

    GZ. BMEIA-AT.4.36.42/0058-V11/2018 SB: Mag. Simon Zirkowitsch
    E-Mail: abtviii2@bmeia.gv.at

    An Herrn
    Rupert Stadler Per E-Mail: rupert.stadler@altmuehlnet.de
    Betreff: Ihr Schreiben vom 26. Februar 2018
    Sehr geehrter Herr Stadler!

    Vielen Dank für Ihr Schreiben vom 26. Februar 2018 an Frau Bundesministerin Dr. Karin Kneissl. Als Leiter der Abteilung Integrationskoordination darf ich Ihnen diesbezüglich gerne antworten.

    bmeiaFür Ihre ausführliche Darlegung zur frühen Besiedelung des Gebietes des heutigen Österreichs in historischer Perspektive möchte ich Ihnen danken. Eine wesentliche Vorgabe für die Erstellung der Lernunterlage zur Staatsbürgerschaftsprüfung war, dass sich der geschichtliche Teil an dem gesetzlich geforderten Niveau des Lehrplans der vierten Klasse Hauptschule für das Unterrichtsfach Geschichte und Sozialkunde zu orientieren hat. Bei der Erstellung der Lernunterlage wurden daher unterschiedliche ExpertInnenmeinungen zu den Inhalten eingeholt, unter anderem die des Instituts für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Linz. Ihre Anregung werden wir gerne an die von uns befassten ExpertInnen weitergeben.

    Ich darf Ihnen abschließend noch einmal für Ihren engagierten Hinweis danken.

    Wien, am 23. März 2018
    Mit freundlichen Grüßen
    Mag. Martin Kienl
    Leiter der Abteilung Integrationskoordination
    Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres A-1010 Wien, Minoritenplatz 8, www.bmeia.gv.at, T +43(0)50 11 50-0, DVR 0000060

  • Boari KommentarDie Zivildienstserviceagentur ist eine Bundesbehörde ... sie hat sich abgesichert ... Die Geschichte Österreichs” wurde von em.Univ.Prof.Dr. Roman Sandgruber vom Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz überprüft.
  • Wir erinnern uns: Vater aller "Alt-Germanen", ist eindeutig der letzte deutsche Kaiser und König vom Preußen Wilhelm II., alias "Imperator Germanorum 1888-1914. Wie sein Phantasie-Titel erkennen lässt, wollte er (Motive gerne) eine schlagkräftige Rasse vor seinen Karren spannen, um endlich dem Erbfeind Frankreich den Garaus machen zu können und als Herrenrasse in Europa die Führung zu übernehmen.Sein kaiserlicher Anspruch aus Anno 1900 "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM"
  • Auf dem Sockel steht die Inschrift: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II imperator Germanorum."
    in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, der Kaiser der Germanen." ... und damit auch aller lebenden und toten Bewohner der Republik Österreich.
  • Das direkt angesprochene österreichische Landesarchiv Oberösterreich geht nicht auf meine Detail-Daten ein, sondern versucht mich mit Schreiben vom 01.08.24 sagen wir mal "abzuwimmeln".
    Betreff: Historische Entwicklungen auf dem Gebiet des heutigen Oberösterreich im 5. und 6. Jahrhundert
    Sehr geehrter Herr Stadler! Vielen Dank für Ihre kritischen Anmerkungen zur chronologischen Darstellung der historischen Ereignisse auf dem Gebiet des heutigen Oberösterreich im 5. und 6. Jahrhundert, die auf der Homepage des Landes im Themenbereich „Geschichte und Geografie“ nachzulesen sind. Als Grundlage für die Darstellung der Entwicklung unseres Landes an der Wende von der Spätantike zum Frühmittelalter diente dabei die aktuelle Fachliteratur zu diesem Thema. Die Direktorin des Oö. Landesarchivs, Frau Dr. Cornelia Sulzbacher, hat Ihnen dazu vor rund einem Jahr eine Liste der verwendeten Literatur übermittelt. Ich erlaube mir, Ihnen nachstehend die wichtigsten Werke daraus nochmals zur Kenntnis zu bringen: ? H. Fehr, Die Anfänge Bayerns. Von Raetien und Noricum zur frühmittelalterlichen Baiovaria, St. Ottilien 2012/2014 ? M. Friedrich – J.M. Haarland, Interrogating the ‚Germanic‘. A Category and its Use in Late Antiquity and the Early Middle Ages, Berlin 2020 ? A. Rott et al, Family graves? The genetics of collective burials in early medieval southern Germany on trial, Journal of archaeological science 2018, 92, 103–115 ? B. Haas-Gebhard, Die Baiuvaren. Archäologie und Geschichte, Regensburg 2013 ? Veling, Das spätantike Gräberfeld von Steinhaus bei Wels. Ein Beitrag zur Belegungsdauer spätantiker Gräberfelder in Noricum ripense, Diplomarbeit Ludwig-Maximilians-Universität München 2018 Mit freundlichen Grüßen www.land-oberoesterreich.gv.at Geschäftszeichen: LA-2024-265788/2-St Bearbeiter/-in: Mag. Gerhard Steininger Tel: (+43 732) 77 20-14646 E-Mail: landesarchiv@ooe.gv.at Linz, 01.08.2024 OBERÖSTERREICHISCHES LANDESARCHIV 4020 Linz • Anzengruberstraße 19 Rupert Stadler per E-Mail Seite 2 Mag. Gerhard Steininger