Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.
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BISTUM EICHSTÄTT Stand 14.09.2025 I(ovi) O(ptimo) M(aximo) SACRUM R(ebonius?) IMPETRATUS V(otum) S(olvit) L(ibens) L(aetus) M(erito) Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Bayrischen, wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Keltenschatz, Schellenberg) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes). Die keltischen und römischen Flurnamen in Bayern und in Österreich dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern und Österreich. Reste davon haben sich nachweislich im Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gleiches gilt auch für Flur-, Orts-, Spott- und Hausnamen im Eichstättischen Jupiter Landkreis Eichstätt
GERMANEN kommen in vorstehender Version einer langen Geschichte weder archäologisch noch spracharchäologisch gesehen vor. WIKIPEDIA: Übersicht mit KI Citizen Science, oder Bürgerwissenschaft, ist ein wissenschaftlicher Ansatz, bei dem nicht-professionelle Bürgerinnen und Bürger an Forschungsprozessen und der Wissensbeschaffung aktiv beteiligt sind.
Dann kam Wilhelm II. 1888-1914 der König von Preußen und letzte deutsche Kaiser und mit ihm, kamen die GERMANEN nach Bayern.. Bei der Eröffnung des neu aufgebauten Römerkastells Saalburg erkannte und nutzte Kaiser Wilhelm II. seine Chancen sich auf Augenhöhe mit dem römischen Kaiser Augustus zu positionieren und die GERMANISTK dokumentierte in Latein : "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM"." auf germanisch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, der Kaiser der Germanen."
Der DUDEN dokumentiert: Germanien = Bedeutung (zur Römerzeit) Gesamtheit der von Germanen besiedelten Gebiete.
Geschichte des Bistums Eichstätt. In der Chronik tauchen nun ohne Zeitangabe im Eichstättischen plötzlich drei landnehmende "germanische" Stämme auf und werden umgehend in der Bistumschronik verankert. Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
Dr. Leo Hintermayr ist Referent für diözesangeschichtliche Aufgaben im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt.
:Große Völker Die Germanen - ZDF 23.10.2016 Zitat: Fast alles, was über die Germanen bekannt ist, überliefern die Römer. In der zweiten Folge der „ Terra X ” -Reihe „ Große Völker ” wird die Geschichte der Germanen erzählt.... Zitat: Wie die Griechen und Römer gehören auch die Germanen zu den Ahnen Europas.
Während nun die Jugend und der Donaukurier/Historische Verein am 30.09.25 das "Nie wieder" beschwören, formuliert das ZDF: Zitat: Wie die Griechen und Römer gehören auch die Germanen zu den Ahnen Europas. Das Bistum Eichstätt hat seine Ahnengalerie schon 2006 germanisiert.
Das ZDF hat mir wissen lassen, dass mein Germanenwissen eines Updates bedarf und mir Lesestoff benannt, um mein Unwissen zu korrigieren. Das Bistum Eichstätt namentlich der Referent für diözesan-geschichtliche Aufgaben Herr Dr. L. Hintermayr, hat wohl angesichts der eingangs erwähnten Kelten und Römer (keine GERMANEN) weder Argumente noch Trümpfe im Ärmel, sondern schweigt. Ebenfalls sprachlos, die bislang als Bischöfliche Pressesprecherin am Bischöflichen Stuhl akkreditierte Fau P. Dyckmans. Zumindest für die Mitarbeiter des Bischöflichen Ordinariats scheint es eine Art Stallorder zu geben.... Die sagen wir mal "Brandmauer" steht, das reicht.
Neben der kirchlichen Presse ignoriert auch das Medienhaus Bayern - genauer gesagt der Eichstätter Kurier unter Leitung von Frau V. Lauerer - die sagen wir mal die späten "Naziumtriebe im Bistum Eichstätt u.a.m.
Das Kapitel Germanen bzw. deren "kulturliche Entwicklung" in Bayern, wird wohl "politisch" gelöst werden zu müssen. So wie es für den Laien ausschaut, scheint es den Nazis bereits 1935 gelungen zu sein, die GERMANEN in den bayerische Lehrplänen zu verankern. Dort sind sie wohl auch in 09/2025 noch zu finden.
Die Podiumsdiskussion am 30.09 sollte m. E. auch das Thema aufwerfen wo es Opfer gibt, gibt es auch Täter und wer waren eigentlich die Täter und wer hat Bayerns Nazi-Germanen mit welchen Argumenten zur "Mörderbande" motiviert? Die weitere Germanisierung Bayern durch Förderung und Duldung seitens der Bayerischen Staatsregierung und dem BR sollte dringend beendet werden. Natürlich gilt auch für die Germanen bzw. Herrn Himmler die Unschuldsvermutung. Wie bekannt wurde weder er noch seine Germanen je als Kriegsverbrecher verurteilt.
Des Kaisers "Herrenrasse" sprich die Germanen, war Wasser auf die Mühlen der Nazis. Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus.
Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik. Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.