Eystettensis Stand 22.07.2025 "Wir in Bayern" wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Bayrischen, wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Schellenberg) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, ). Die keltischen und römischen Flurnamen in Bayern und in Österreich dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern und Österreich. Reste davon haben sich nachweislich im Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gleiches gilt auch für Flur-, Orts-, Spott- und Hausnamen im Eichstättischen.
- An dieser Stelle ist kein Platz für einen Kaiser aller GERMANEN, sein Volk und die Sprache der GERMANEN.
- Die Naziideologen schaffen Platz. Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
Seine Vision ... die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen der Sage nach erst 753 vor Christus gegründet. Musterrechnung : 2000 Jahre vor Christus + 2025 Jahre nach Christus ergibt mehr als 4000 Jahre hehres Germanentum an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Eichstätt, beim Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst u. a. m.,
- Der sagen wir mal "Sprachenstreit" wird auch von der KU Eichstätt-Ingolstadt noch durch zusätzliches Öl befeuert. KU-EI-Lehre: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. a.a.O. Prof.Dr.A.R.Rowley
- Das Haus der Bayerischen Geschichte legt noch etwas drauf und bestätigt die Naziversion eines teilweise von Römern quasi völkerrechtswidrig "besetzten" Bayernlandes.
HdBG Zitat
"Besatzung" Ganz wesentlich geprägt wurde Bayern von der römischen „ Besatzung”, die für rund 500 Jahre das Leben bestimmte und große Teile des heutigen Bayern als Provinz Raetien zum Teil des römischen Weltreichs machte.
Die "Mär" mit der römischen Besetzung von Teilen der GERMANIA MAGNA, war wohl eine Idee des Herrn Gauleiters auf dem Weg durch die germanische Frühgeschichte.
- Herausgeber und Kontakt Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Haus der Bayerischen Geschichte Direktor des HdBG: Dr. Richard Loibl. Aufsichtsbehörde dieser quasi "nazigermanischen" Umtriebe das Bayerische Staatsministerium für Kunst und(NAZI-) Kultur.
- Sowohl Bayerns Kultur wie auch Bayerns Geschichte und Sprache, befindet sich nach Datenlage im Würgegriff der BR-Germanen und der Nazi-GERMANISTIK.