Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

deutsche Nationalkultur

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • KommentarRÜCKSPIEGEL Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) ... zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die Link keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern.
  • KommentarAnstatt nun die deutsch-französischen Gemeinsamkeiten sprich Kelten und Römer zu betonen, wird von der deutschen GERMANISTIK der Unterschied noch verstärkt. Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
  • KommentarMan schrieb 1871 und in Europa standen große Dinge an. Das deutsche Reich war nach der Zeit von Carolus magnus aus dem Schlaf erwacht und die GERMANISTIK begann Grossmachtsgeschichte zu schreiben. Mit dem Inkrafttreten der neuen Bundesverfassung entstand am 1. Januar 1871 das Kaiserreich. Die Proklamation des preußischen Königs Wilhelm I. zum Kaiser erfolgte am 18. Januar 1871 im Spiegelsaal von Versailles.
  • Die so genannte deutsch-französische Erbfeindschaft war ein im Deutschland des 19. Jahrhunderts geprägter nationalistischer Topos, der rein machtpolitische, staatliche Rivalitäten als naturgegebene Gegnerschaft zwischen dem deutschen und dem französischen Volk interpretierte. .
  • Occupatio: Gleich Vercingetorix mit seinen Kelten in Frankreich, leisteten angeblich auch die Germanen in Bayerisch-Germanien erbitterten Widerstand gegen die römischen Besatzer. Am Ende siegten die Germanen und haben die Römer aus Germanien vertrieben, so die "getürkte" Geschichtsschreibung. Karl Bosl 1960-1977 1908-1993 Professor für bayerische Landesgeschichte LMU München
    Er schildert die Vertreibung bildhaft ... Viele provinzialrömische Bewohner verließen 488 auf Befehl des Odoaker (Rassenhygiene) die nördlich der Alpen liegenden römischen Provinzen. Im östlichen Raetien wie auch dem Donau-Noricum kam dieser Abzug der Romanen einer teilweisen Entvölkerung des Landes gleich, denn mit den originär-römischen Herren zogen auch deren Knechte, Mägde und Sklaven mit in die neue Heimat Italien um. Zitat-Ende. Die Römer in Frankreich wurden nicht zurückgepfiffen.
  • Der deutsche Kaiser Wilhelm II. 1888-1914 alias "Imperator Germanorum" war wohl der Meinung .. wenn es den Germanen seinerzeit problemlos gelang das römische Weltreich sprich Imperium Romanum zu Fall zu bringen und die römische Besatzung siegreich zu beenden, ... sollten den paar Franzmännern von den sieggewöhnten Germanen leicht der Garaus gemacht werden können. Kurz und bündig. Bis Weihnachten, so hatte der deutsche Kriegsherr Kaiser Wilhelm II. zuvor seinen Soldaten beim Ausmarsch aus Berlin zugerufen, würden sie wieder daheim sein.
  • Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Adenauer und de Gaulle den Élysée-Vertrag - bis heute Grundstein der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich. Der Vertrag sollte in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland geregelte Konsultationen zur Koordination und gemeinsamen Planung aller wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik sicherstellen.
  • Die Partnerschaft Eichstätts mit der französischen Stadt Montbrison wurde am 5. Juli 2019 vereinbart.
  • Leider hat man damals (1963) sehr wohl wissentlich vermieden, die "Kampfgermanen" des "IMPERATORS GERMANORUM" per "Entnazifizierung" aus dem Verkehr zu ziehen. Und so kam es wie es kommen musste, in Bayern dominieren mittlerweile in 2025 weiterhin in breiter Front die Germanen der von unzähligen Indogermanen, Altgermanen und Mediävisten nach 1963 - von Universitätsprofessoren (mwd) sprich von der deutschseitigen GERMANISTIK bestätigten GERMANEN.
  • Eichstätt: Am Domplatz in Eichstätt steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt. Schon in der ... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren.
    Die Reihenfolge der Besiedelung ist allerdings nicht nazikonform
  • Herausgeber und Kontakt Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Haus der Bayerischen Geschichte Zeuggasse 7, 86150 Augsburg Direktor des HdBG: Dr. Richard Loibl
    es heißt wirklich nicht Haus der Bayerischen Germanen
  • HdBG Zitat: LinkIn der Folge erlebte Raetien immer wieder Einbrüche germanischer Stämme . Um 500 endete die Macht Roms in Raetien endgültig. Die römische Kolonisation hat grundlegende Impulse gegeben: Steinarchitektur, Bäderkultur, Glasherstellung und Weinbau. Im frühen Mittelalter lebten die lateinische Schrift sowie viele lateinische Wörter, die unsere Sprache bis heute durchsetzen,fort.
  • Imperator GermanorumHdBG Zitat Link "Besatzung" Ganz wesentlich geprägt wurde Bayern von der römischen „ Besatzung”, die für rund 500 Jahre das Leben bestimmte und große Teile des heutigen Bayern als Provinz Raetien zum Teil des römischen Weltreichs machte.
    Kommentar Die "Mär" mit der römischen Besetzung von Teilen der GERMANIA MAGNA, war eine Idee des Kaisers " Guilelmus II, alias "Imperator Germanorum."
    auf deutsch: dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen". auf dem Weg zu einem dem Imperium Romanum ebenbürtigen Reich namens GRERMANIA MAGNA.