Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Missbrauch und Machtmissbrauch im Bistum Eichstätt.

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • EK 20.06.25 Missbrauchsvorwürfe: Bistum Eichstätt beendet Dienstverhältnis mit afrikanischem Priester ... Details siehe Eichstätter Kurier ...ganz am Schluß des Artikels ist zu lesen ... für den Geistlichen gilt die Unschuldsvermutung.
  • Der DUDEN definiert auch das Wort: Machtmissbrauch, der ... Bedeutung Missbrauch, den ein Herrschender o. Ä. mit der ihm übertragenen Macht treibt ... Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • Aus dem Eintrag in die Chronik ,lässt sich nicht ableiten, auf wessen sagen wir mal "Plantage" die "bischöflichen Nazigermanen" gewachsen sind. Es ist aber m. E. nicht anzunehmen, dass es in der BO-Machtfülle des Herrn Dr. Hintermayr lag, diese "rassistische Umvolkung" alleine zu bewerkstelligen. Für den sowohl "archäologisch" wie "spracharchäologisch nachweislichen offensichtlichen Machtmissbrauch sollten wohl eher hochrangige Würdenträger die Verantwortung übernehmen und ihre Trümpfe auf den Tisch legen. Vom Himmel, wie gemeinhin der Regen im Bistum Eichstätt scheinen sie jedenfalls nicht gefallen zu sein. Die "Nazigermanen".
  • Während für für den aus den Diensten des Bistum quasi "Verbannten" Priester noch die Unschuldvermutung angesetzt weden kann, entfällt dieser Faktor bei der "Germanisierung des Bistum Eichstätt. Das Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung bestand von Mai 1934 bis zum Kriegsende 1945. In dieser Zeit wurde es von Reichsminister Bernhard Rust (1883-1945 geleitet. Es diente den Bemühungen der Nationalsozialisten, die Schulen im Deutschen Reich im Sinne des Nationalsozialismus umzustrukturieren.
  • Nazi-Fakten: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten, Eichstättischer Chronisten (Stadt, Landkreis, Bistum, EIDGV etc. oder einfach gesagt Nazi-Germanen ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. † 1935
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
  • Halten wir fest: die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet. Resümee "2000 Jahre vor Christus + 2025 nach Christus ergibt rein rechnerisch rund 4000 Jahre "Germanentum".
  • Natürlich ist mir bekannt, das die sagen wir mal "Nazigermanen" auch das Haus der Bayerischen Geschichte - besser Haus der Bayerischen Germanen besetzt haben. Das Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG) wurde 1983 als Behörde des Freistaats Bayern ins Leben gerufen und hat seit September 1993 seinen Sitz in Augsburg. Als Direktor fungiert Dr. Richard Loibl. Aufsichtsbehörde Staatsminister für Wissenschaft und Kunst .. Herr M. Blume
  • Die AfD scheint mit Herrn Gauleiter Schemm und dem Naziwortschatz vetraut zu sein, hat aber die angelisteteu Beispiele sicherlich nicht in die Welt gesetzt.
  • RESÜMEE Schuld am Zulauf zu rechten Parteien haben m. E. auch diejenigen, die wo die Nazis in 2025 immer noch glorifizieren und die mit Schweigen die Nazi-Ausblühungen tolerieren .. explizt genannt, Medien wie der "Eicstätter Kurier" ... man weiss wohl in der Redaktionsstube wovon ich rede.. die BR-Redaktion Ingolstadt und die Bischöfliche Schreibstube.
  • Auch bei unserem Nachbarn Österreich haben die Germanen grade Hochkonkonjunktur .. dort findet sich auf amtlichen Regierungsseiten ... Etwa ab dem Jahr 600 wanderten Vorfahren der heutigen Bayern (= Bajuwaren) in das Gebiet des heutigen Österreich ein.
  • KommentarEs kann gelinde gesagt, nicht im Sinne Deutschlands, nicht im Sinne Österreichs und eines zusammenwachsenden Europas sein, wenn die "Nationalgermanen" auf breiter Front wieder die bayerische, deutsche und österreichische Geschichte - quasi den germanischen Gründungs-Mythos auf das untergegangene tausend-jährige Reich, Kapitulation am 8. Mai 1945 ungehindert frei und fröhlich fortschreiben können. Quasi "Heil Himml" ... oder so ähnlich.