- Bayerns Nachfahren von Kelten und Römern, verstehen sich offensichtlich gut mit Europas anderen Völkern mit keltisch-römischen Wurzeln. Die Nachfahren der kaiserlichen Germanen, geraten beiläufig gesagt immer mehr ins Hintertreffen. Quasi wie gekommen, so zerronnen.
- Wir wissen dass in Bayern Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch ... zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die Römer siedelten spracharchäologisch nachweisbar in ganz Bayern. Quelle Bajuwaren 2012 Der Archäologe Dr. Hubert Fehr BLfD vertritt die These, bei der behaupteten Neubesiedlung des Alpenvorlandes durch germanische Zuwanderer handele es sich um eine sogenannte Meistererzählung, die archäologisch nicht belegt werden könne.
- In der Schwebe sind bisher Herkunft, Rasse - in Bayern "Stamm" und Sprache des bayerischen Volkes und dessen Dialekten.
- Die Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Herrn Oberbürgermeister J. Grienberger CSU Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende.
- Nun waren die germanischen Bajuwaren in kaiserlicher Absicht wohl eher als europäische Störenfriede auf dem Weg des Deutschen Reiches nach 1872 zur europäische Führungsmacht quasi eine Unterart der Germanen als Herrenrasse vorgesehen.
- Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
- Wir erinnern uns: Vater aller "Alt-Germanen" und Mediävisten, ist eindeutig der letzte deutsche Kaiser und König vom Preußen Wilhelm II., alias "Imperator Germanorum" 1888-1918. Wie sein Phantasie-Titel erkennen lässt, wollte er (Motive gerne) eine schlagkräftige Rasse vor seinen Karren spannen, um endlich dem Erbfeind Frankreich den Garaus machen zu können und als Herrenrasse in Europa die Führung zu übernehmen. Sein kaiserlicher Anspruch aus Anno 1900 "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM
- Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus.
Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
- Auch unser Herr Ministerpräsident Dr. M. Söder CSU, bestätigt mit Datum 9. Juni 2019 ... alles Germanen Pressemitteilungen Ministerpräsident Dr. Söder: Sudetendeutsche sind der vierte Stamm in Bayern Zitat-Ende Resümee ... also muss auch drei andere germanische Stämme geben ... Bajuwaren, Alemannen und Franken!
- Noch ein Resümee ... mit den "Bajuwaren" als germanischer Stamm und und dem "baJUwaren" als Name des Magazins der Jungen Union, ist wohl nicht mehr lange "Staat" zu machen. Die CSU hat ein Namens-Problem. "JUgend" (HJ) ist wohl nazi-belastet und deshalb nicht zu enmpfehlen.