- Quelle Prof. Ludwig Zehetner, Die Mundart der Hallertau, gefunden auf Seite 149:
Die Bezeichnung /beag/ für "Lümmel" kann ebenfalls hierher gestellt werden, wenn man von '*Bink' (als Nebenform von 'Fink' (vgl.Schmier-, Schmutzfink)oder zu 'Binkel' (ahd punggil) gehörig?) ausgeht, das sich über *Bienk zu /beag/ entwickelt hat (Schm. I 394). /da'heambin/ "hänseln, verspotten" (*derhumpeln') mag sich analog entwickelt haben (Schm. I 1113, 1120).
- Quelle Kunstsprache der kritischen Philosophie, oder Sammlung aller Kunstwörter ..Fratzen (becceselenae, unnatürliche Dingen, in so fern das Erhabene darin gemeint ist ..