- Quelle BR 08.04.13: In Niederbayern sagt man zum "dösen" auch "launga": "I dua bloß launga, i schlaf ned!"
- bin jederzeit wieder einsatzbereit - launga darin steckt letztlich das wort lau - in einer sonderbedeutung - körperlich schlaff - was man auch ist - wenn man döst - und mit dieser lautung - lau - launga - das ist einfach eine weiterbildung vom adjektiv zum tätigkeitswort - und weil das el und das eng so ermüdend klingen - hat man im dialekt mit diesen lauten gespielt - so gibt es heutzutage eine unzahl von aussprachen für dieses Wort da gibts -bla bla bla - alles leicht müde klingend und alles in niederbeiern in der bedeutung dösen -
- Wohl eher von Languefacio = matt machen, schwächen; Langueo = schwach sein, kraftlos sein, matt sein, faul und träg sein