- Quelle BWizB/BRrr 11.03.16: Schäsenlagge so die Einsenderin aus Obabajan ist das ist der Rest im Bierglas
- vom abgestandenen bier - des noagal wie man in bajan auch sagt - schäsenlacke da steckt zunächst schäsenlack drinn - lackfarbe für eine schäs - eine schäs das das ist bestimmtes pferdegezogenes gevährt mit sitzflächen ursprünglich aus dem französischen - und französisch chaise bedeutet von der urbedeutung her stuhl - schäsenlack hat nicht besonders geschmeckt - und deswegen hat mans übertragen auf andere sachen die greislich schmecken - auf a noagal bier mit dem faden geschmack - das ist a schäsenlack - oder auch einen kreuderlickör hats früher gegeben - hat so greislich geschmeckt - aber war gsund - dass man schäsenlack dazu gesagt hat - und weil des wort lacka im beirischen pfütze bedeutet - kann man das wort schäsenlack folgsetümolokisch daran anschließen und dann noch a verkleinerung davon machen - das wäre dann lackee - und a schäsenlagge das ist dann eben a noagal bier im bierglas - der rest vom bier aus obabajan -
- ... gemeint ist wohl eher eine Kindeschäse, in welche wohl des öfteren "gebrunzt" wurde, so daß nach Generation von kleinen Römerinnen und Römern das Bier im fast leeren Glas eben wie Kinderpippi geschmeckt und ausgesehen habe muss.
- Wohl von lacuna = wie eine römische Pfütze