Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Geschichtsverein Koengen besetzt von Römern

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

LogoÖ ha brrr
  • der Geschichts- und Kulturverein Köngen e.V dokumentiert: Kaiser Vespasian (69 - 79 n. Chr.) begann daher, diesen Weg durch die Besetzung von Gebieten rechts des Rheins und nördlich der Donau abzukürzen. In den Jahren 73/74 wurde das Gebiet des Schwarzwalds bis zum oberen Neckar besetzt. Zur Sicherung dieses Gebiets bauten die Römer im Jahr 74 die Straße von Argentorate (Straßburg) über Offenburg und das Kinzigtal nach Arae Flaviae (Rottweil).
  • Als die Germania magna (lateinisch für „ Großes Germanien” bzw. „ Großgermanien”) wurde in der Antike der dem Römischen Reich bekannte, aber nur zeitweise und teilweise besetzte Teil des Siedlungsgebiets der Germanen bezeichnet.
  • Wikipedia dokumentiert: Eine Besatzungszone ist ein von ausländischen Truppen besetztes Gebiet oder Bereich eines Staates, in dem eine fremde Staatsmacht als Besatzungsmacht die Hoheitsgewalt ausübt. Der Begriff bezieht sich in deutscher Sprache vor allem auf die Nachkriegszeit in Deutschland und in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg.
  • Der Duden dokumentiert Gebrauch Militär: Besatzung romische Truppen, die ein fremdes = Staatsgebiet des "Imperators Germanorum" besetzt halten.
  • Die Römer werden in der Rolle als "Besatzer" zu Zeugen eines "GERMANEN FIRST" umfunktioniert
  • Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • KommentarDie germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen der Sage nach erst 753 vor Christus gegründet. Im Nazi-Klartext, quasi NS-Größenwahn, Germania first, Kelten, dann Germanen und dann erst dann die Römer. Musterrechnung: 2000 Jahre vor Christus + 2025 Jahre nach Christus ergibt mehr als 4000 Jahre hehres Germanentum. Resümee... als die Römer sich anschickten in Bayern dessen Bodenschätze auszubeuten, trafen sie auf die bereits seit ca. 2000 Jahren vor Christus hier ansässigen Ariergermanen und besetzten quasi "völkerrechtswidrig" die Fluren der jetzige Gemeinde Koengen.
  • HdBG Zitat Link "Besatzung" Ganz wesentlich geprägt wurde Bayern von der römischen „ Besatzung”, die für rund 500 Jahre das Leben bestimmte und große Teile des heutigen Bayern als Provinz Raetien zum Teil des römischen Weltreichs machte.
  • Die "Mär" mit der römischen Besetzung von Teilen der GERMANIA MAGNA, war ursprünglich eine Idee des Kaisers " Guilelmus II, alias "Imperator Germanorum 1888-1914"
    auf deutsch: dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen". auf dem Weg zu einem dem Imperium Romanum ebenbürtigen Reich namens GERMANIA MAGNA.
  • KommentarEs kann gelinde gesagt, nicht im Sinne Deutschlands und eines zwangsläufig zusammenwachsenden Europas sein, wenn die "Nationalgermanen" auf breiter Front wieder die bayerische, deutsche und österreichische Geschichte - quasi den germanischen Gründungs-Mythos auf das untergegangene tausend-jährige Reich, Kapitulation am 8. Mai 1945 ungehindert frei und fröhlich fortschreiben können.