Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Jumelage = Städtepartnerschaft

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Städtepartnerschaft Eichstätt und Montbrison/Frankreich (seit 2019)
    Passau und Cagnes-sur-Mer/Frankreich (seit 1973) ...

Datenlage in kurzen Worten erzählt ...

  • KommentarDeutsch-Französische Gemeinsamkeiten Stand 20.04.2025. Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Regenbogendschüsselchen) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, Castra Boiotro, Castra Vetoniana). Die keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.
  • Anstatt nun die deutsch-französischen Gemeinsamkeiten sprich Kelten und Römer zu betonen, wird von der deutschen GERMANISTIK der Unterschied noch verstärkt. Stand 20.04.2025 Aufgabe Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
  • KommentarGermanistik-Gemeinsamkeiten Stand 20.04.2025 Die Chroniken beider Universitätsstädte verweisen in Sachen Besiedelung explizit auf eine zusätzliche weder archäologisch noch spracharchäologisch nachweisbare germanische Landnahme hin.
  • Oberbürgermeister J. Grienberger CSU tut in der Chronik der Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Stand 20.04.2025 kund Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende.
  • Universitätsstadt Passau Wikipedia Stand 20.04.25 Wohl zwischen 476 und 490 verließen die römischen Truppen dann die Region. Die Bajuwaren bzw. Agilolfingischen Herzöge, die das Gebiet im 6. Jahrhundert in Besitz nahmen, errichteten auf der Halbinsel eine Herzogspfalz.
  • GERMANEN Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente dem Kaiser Wilhelm II. 1888-1914 für den Einmarsch in Frankreich, den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
    KommentarDie Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus zu machen und dann Europas dominierende "Herrenrasse" werden zu können.
  • Am Anfang waren die Worte des Kaisers aller Germanen (incl. Österreich)Imperator Germanorum Auf dem Sockel von Kaiser Augustus vor der Saalburg verewigt: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II., Kaiser der Germanen".
  • Im Klartext, die "Germanen" sind ganz einfach nur kaiserliche Kopfgeburten.
  • Der DUDEN, das Wörterbuch der deutschen Sprache definiert: Kopfgeburt = etwas nur Erdachtes, Ersonnenes, was mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmt.
  • Des Kaisers vergöttertes Vorbild in Sachen ewigen Ruhmes, war König Etzel, dem es wohl gelungen war mit seinen Hunnen dem Vergessen werden zu entrinnen. Was Etzel mit seinen Hunnen schaffte, wollte ein Wilhelm II. mit seinen Germanen bzw der GERMANISTIK auch zuwege bringen.
  • Es ist die Germanistik die aus den kaiserlichen Kopfgeburten reale germanische Kampfkrieger formt, die in der Lage waren die römische "Besatungsmacht" abzuschütteln und letztlich zu vertreiben. Es ist die Germanistik die das Thema Erbfeind mit ihren zu Fleisch gewordenen Retorten-Germanen entwickelt.
  • Nazi-Fakten: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten, HdBGler und bayerischer Chronisten oder einfach "Nazi-Germanen" ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. † 1935
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.

Bayerisch Germanien Stand 20.04.2025

  • Wir halten fest, die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet. Daraus folgt, die in Germania Magna, in Bayern, Eichstätt und Passau seit 2000 Jahren ansässigen "Kaiser-Wilhelm-Germanen", wurden von den Römern damals "besetzt".
  • Die "Germanistik" versucht seit ihrer Existenz, aus den nachweisbaren bayerischen Kelten und Römern mit allen lauteren und unlauteren Mitteln GERMANEN zu formen. Allen voran der Träger des bayerischen Verdienstordens und BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Evangelium: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein. Die weitere Germanisierung Bayerns, wird wohl auch an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt den Studierenden - mit 100 Millionen Euro subventioniert - von der CSU und dem Freistaat Bayern quasi "eingetrichtert".
  • Es ist die GERMANISTIK, die versucht mit einem Begriff Oberhand zu gewinnen der im Élysée-Vertrag überhaupt nicht vorkommt, der aber den deutschesprachigen Raum in 2025 dominiert, die GERMANEN.
  • Die sagen wir mal aufgepfropften "Nazigermanen" des NSDAP-Gauleiters, stehen wohl auch der Städtepartnerschaft u.a. zwischen Eichstätt und Montbrison bzw Passau und Cagnes-sur-Mer im Wege. Siehe dazu den Abschnitt Zeitgeschichte.
  • LinkWo die Bayern her kommen. 2012 Der Archäologe Dr. Hubert Fehr BLfD vertritt die These, bei der behaupteten Neubesiedlung des Alpenvorlandes durch germanische Zuwanderer handele es sich um eine sogenannte Meistererzählung, die archäologisch nicht belegt werden könne.Aufsichtsbehörde Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Staatsminister Herr M. Blume
  • Zu allem Überfluß hat der Bischöfliche Stuhl uns Einwohner auch noch germanisiert. Bistum Eichstätt Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Dr. Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt
  • Ostern steht vor der Türe. Sagen wir mal ein Fest und Brauch der vor ca. 2000 Jahren von den Kelten im Eichstättischen integrierten Römern. Der Name Ostern kommt wohl vom lat. Oscilla (kleine Maske) = kleine Bilder, welche die Heyden dem Saturno opferten und terrenus = irdisch, aus Erde gemacht - sprich gebrannt.
  • Wir haben seit wenigen Tagen ein Enkelkind und es ist mein Bestreben die Geschichtsschreibung im Eichstättischen bzw. Bayerischen bis zu deren Einschulung entgermanisiert (entnazifiziert) zu haben, offensichtlich eine Mammutaufgabe und ohne Unterstützung durch die ... Presse aus Erfahrung ein fast aussichtsloses Unterfangen. Aber Bayerns Kelten lassen sich weder von der römische "Besatzung" noch einer germanischen "Besatzung" unterdrücken.
  • Klartext: Kaiser Wilhelm II. 1888-1914, hat ca. um 1900 die Germanen und ihre Unterarten aus dem Hut gezaubert. Nach 125 Jahren, hat der Zauber seine Kraft verloren und die Germanen verschwinden wieder im Hut. Die Römer und unzählige Professoren - auch an der KU Eichstätt-Ingolstadt - haben damit den sagen wir mal "Sparringspartner" verloren. Das Kapitel "Germanen in Europa, muss wohl mangels archäologischer und spracharchäologischer Nachweise beendet werden. Quasi "requiescat in pace". Siehe dazu den Abschnitt deutsch-französische Gemeinsamkeiten.