Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Heimatkunde stmfh

Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Der Vita von Herrn Staatsminister Albert Füracker zu entnehmen: aufgewachsen in Lupburg und Parsberg, Bistum Eichstätt.
  • Kommentar92131 Parsberg/Lupburg Zeittafel 04.12.25 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Schellenberg) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes). Die keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein. Gleiches gilt auch für Flur-, Orts-, Spott- und Hausnamen in Bayern.
  • Germanen bzw, deren "Germanisch" kommen in dieser Kurzversion einer langen Geschichte nicht und nirgends vor.
  • Beide Völker, die sagen wir mal Bayern entwickelt und maßgeblich geformt haben, werden plötzlich vernichtet.
  • Walhalla Tafel 1 Arminius Hermann, der Römer Besieger.(ein GERMANE teutscher Zunge?)
  • Ressortzugehörigkeit Die Bayerische Schlösserverwaltung gehört zum Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat
  • LinkGeschichte des Bistums Eichstätt. In der Chronik tauchen nun ohne Zeitangabe im Eichstättischen plötzlich drei landnehmende "germanische" Stämme auf und werden umgehend in der Bistumschronik verankert. Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • Herausgeber Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Kultusministerin Frau Anna Stolz
  • Herausgeber Staatsminister M. Blume und Kontakt Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Haus der Bayerischen Geschichte Direktor des HdBG: Dr. Richard Loibl
  • Germanische Frühgeschichte: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten und Eichstättischer bzw. Freistaatlicher Chronisten, ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. † 1935
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
  • Wir halten fest: die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet. (gab es damals aber schon Germanen?)
  • Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "GWERMANEN". Er diente den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
    KommentarDie Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht erdacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu können und dann Europas dominierende Rasse zu werden.
  • Ein Kaiser, ein Volk, eine Sprache Zitat: gezeichnet Prof.Dr.A.R.Rowley: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
  • Paedagogus_latinus__sive_Lexicon_germani.pdf
  • Quelle Wikipedia: Mit Citizen Science wird im angelsächsischen Sprachraum eine Art Bürgerwissenschaft bezeichnet, bei der nicht nur Wissenschaftler und akademisch gebildete Experten Wissenschaft betreiben, sondern Wissenschaft auch durch Bürger betrieben werden kann im Gegensatz zu einer Geld-basierten technokratisch-bürokratischen Wissenschaft.
  • WIR in Bayern, kennen wohl alle den Begriff "stade Zeit" für die Tage um Weihnachten
  • Der DUDEN, das Wörterbuch der deutschen Sprache dokumentiert: stad Bedeutung österreichisch und bayrisch umgangssprachlich für still.
  • Mein homepageeigenes Dialektwörterbuch dokumentiert: wohl von lat. sedatus, sedata, sedatum = ruhig;
  • "damisch" von lat. damnum = Beeinträchtigung + misscelio = verwirrter Kopf; animus = Verstand
  • Wir in Bayern: Lust auf Heimat | BR Fernsehen 25.02.25 Butzakua, Buztzakou, wohl von putamen = Schale an Früchten, Hülsen dient der Coaugmentatio = Vermehrung.
  • Mein Dialektwortschatz hat mittlerweile 3000 Begriffe weit überschritten, echte Lateiner sind dabei echt gefragt. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern quasi römisches Latein.