Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Germanen in Bayern oder "ISB-Handreichungen" aus Bayern zur deutsch-französischen Freundschaft in 2025
  • Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Konrad Adenauer und Charles de Gaulle den Élysée-Vertrag - bis heute Grundstein der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich.Der Vertrag sollte in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland geregelte Konsultationen zur Koordination und gemeinsamen Planung aller wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik sicherstellen.
  • Es ist die GERMANISTIK (Deutschdidaktig KU Eichstätt-Ingolstadt), die quasi seit Gründung in 1980 vergeblich versucht mit einem Begriff Oberhand zu gewinnen der im Élysée-Vertrag überhaupt nicht vorkommt, der aber den deutschsprachigen und bayerischen Raum dominiert, die GERMANEN und deren "Germanisch".
  • KommentarBayernland Zeitgeschichte Stand 11/2025 WIR IN BAYERN wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.
  • GERMANEN kommen in dieser Kurzversion einer langen Geschichte nicht vor, auch keine LinkUnterarten wie Bajuwaren, Franken und Alemannen.
  • Reichsbildungsminister Bernhard Rust. Das Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung (inoffiziell auch „ Reichswissenschaftsministerium ” und „ Reichserziehungsministerium ” REM genannt) bestand von Mai 1934 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945. In dieser Zeit wurde es von Reichsminister Bernhard Rust (1883-1945) geleitet. Es diente den Bemühungen der Nationalsozialisten, die Schulen und Hochschulen im Deutschen Reich im Sinne des Nationalsozialismus umzustrukturieren. Die Germanen kamen unter den Naziministern in die Lehrpläne und wurden dort verankert. Als Kultus wieder Ländersache wurde, wurden die Nazigermanen ohne die Vorsilbe Nazi in Bayern wohl einfach übernommen.
  • Germanische Frühgeschichte: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten und Eichstättischer bzw. Freistaatlicher Chronisten, ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. † 1935
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
  • Wir halten fest: die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet.
  • Zitat: Die Verwendung der Handreichung und der Filme unserer Sendereihe im Unterricht an allen bayerischen Schulen ist ein wertvoller Beitrag zu einer zeitgemäßen Dialektpflege. Möglich gemacht wurde dies durch die gemeinsame Anstrengung von Vertretern des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) sowie des Bayerischen Rundfunks. München, im Juli 2015 Bettina Reitz Fernsehdirektorin des Bayerischen Rundfunks
  • Der Limes quert das Bistum Eichstätt Wo bitte, wenn nicht an dieser Schnittstelle beiderseits vom Limes (besser Liminis = tariffs) sollte man den Unterschied nach Jahrtausenden Römer und LinkBarbaren deutlicher bemerken können?
  • https://www.ardalpha.de/wissen/geschichte/kulturgeschichte/limes-in-bayern/index.html
    Der Limes Das längste Bodendenkmal Europas Mit dem obergermanisch-rätischen Limes entstand im 2. Jh. n. Chr eine bautechnische Meisterleistung. Er trennte das römische Imperium von Germanien, dem Land der Barbaren. Seit 2005 zählt er zum Weltkulturerbe der UNESCO. [ BR Fernsehen Der Limes - Das längste Bodendenkmal Europas ] Impressum ARD alpha Bayerischer Rundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts ...80335 München Gesetzliche Vertreterin: Intendantin Dr. Katja Wildermuth
  • Deutsche Nationalkultur. Schon der Vörgänger von Frau Stolz Prof. Dr. M. Piazolo, FW, legt sich als bayerischer "Germanisierungsbeauftragter" in 2022 voll ins Zeug und dokumentiert mit Stand 30.01.2023
    https://www.isb.bayern.de/download/16531/01_teil_1.pdf Teil I Dialekte in Bayern - eine Sendereihe des Bayerischen Rundfunks. Auf Seite 23 wird der Siegeszug des "Germanischen" dokumentiert Zitat: Mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches im 5. Jahrhundert dringen Germanen in das Gebiet südlich der Donau ein: Alemannen, aber auch Franken und Thüringer. Östlich des Lechs bildet sich eine neue Völkerschaft, die Baiern. Germanisch ist nun die beherrschende Sprache. Die Dialekte von Franken, Alemannen und Baiern unterscheiden sich kaum. Zitat Ende.
  • Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
    KommentarDie Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht erdacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu können und dann Europas dominierende Rasse zu werden.
  • Ein Kaiser, ein Volk, eine Sprache Zitat: gezeichnet Prof.Dr.A.R.Rowley: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
  • Bayern, der BR und beider GERMANEN bzw. der GERMANENKULT, sind wohl der eurpäischen Einheit und der deutsch-französischen Freundschaft nicht förderlich.
  • Überbleibsel aus Kaisers Zeiten... ein so großes und mächtiges Volk wie seine GERMANEN musste nach dem Willen des Kaisers selbstverständlich eine eigene germanische Sprache und vorallem nicht auf Basis Latein" haben.
  • Im Klartext, die "Germanen" sind quasi nur kaiserliche Kopfgeburten bzw "Hirngespinste".
  • Zitat von Jacob Grimm: Wenn die uralte Zeit noch irgendwo haftet in der neuen, so ist es in der Benennung von Dorffluren, weil der einfache Landmann viele Jahrhunderte hindurch kein Bedürfnis fühlte sie zu ändern.
    • Quelle Wikipedia: Mit Citizen Science wird im angelsächsischen Sprachraum eine Art Bürgerwissenschaft bezeichnet, bei der nicht nur Wissenschaftler und akademisch gebildete Experten Wissenschaft betreiben, sondern Wissenschaft auch durch Bürger betrieben werden kann im Gegensatz zu einer Geld-basierten technokratisch-bürokratischen Wissenschaft.
    • Nebenwirkungen
    • Wir haben seit wenigen Monaten ein Enkelkind und es ist mein Bestreben die Geschichtsschreibung im Eichstättischen bzw. Bayerischen bis zu deren Einschulung entgermanisiert (entnazifiziert) zu haben, offensichtlich eine Mammutaufgabe und ohne Unterstützung durch die ... Presse aus Erfahrung ein fast aussichtsloses Unterfangen. Aber Bayerns Römer und Galli lassen sich von keiner germanischen "Handreichung" unterdrücken oder mundtot machen.