- Eklat im Bayerischen Landtag: AfD-Abgeordneter aus Ingolstadt spricht von "Endsieg"... Tanja Schorer-Dremel ruft: "Um Gottes Willen!"
- RÜCKSPIEGEL Wir wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie) ... zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die
keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.
- Die Nazi-"Germanistik" versucht seit ihrer Existenz, aus den nachweisbaren bayerischen Kelten und Römern mit allen lauteren und unlauteren Mitteln Nazi-GERMANEN zu formen. Allen voran der Träger des bayerischen Verdienstordens und BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Evangelium: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
- ZUKUNFT Nun ruft ja der Yorkshireman Bayerns Topgermanisten zu einem gewaltigen sprachlichen Kreuzzug auf siehe dazu Quelle mit der question Is Bavarian a language?
Better ask a Yorkshireman
- Typisches Beispiel für die langen Schatten der Nazizeit in 2025, ist die Chronik der Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt. Frau MdL Schorer-Dremel kennt das Thema seit mehr als 10 Jahren, schweigt aber zum Thema "Nazi" im Eichstättischen beharrlich.
- Nazi-Fakten: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten, HdBGler und eichstättischer Chronisten (Stadt, Landkreis, Bistum, EIDGV BR-Germanen etc. oder einfach Nazi-Germanen, ist wohl der damalige bayrische Kultusminister und Nazi-Entwickler Hans Heinrich Georg Schemm.
- Seine Vision ... die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet.
- Die "Nazigermanen" des Gauleiters Hans Schemm haben beim Bayerischen Rundfunk, der Katholischen Universität (GERMANISTIK) Eichstätt-Ingolstadt, beim Chronisten der Stadt Eichstätt, und beim Eichstätter Kurier, mittlerweile den "Kultstatus" erreicht. Mehr dazu sehr gerne.
- Es ist die GERMANISTIK: Eichstätts Würdenträger waren von den Nazi-Germanen begeistert und beschlossen fortan ebenfals als Germanen zu fimieren. Unser Herr Oberbürgermeister J. Grienberger CSU tut in der Chronik der Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Stand 06.03.2025 kund Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende.
- Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Adenauer und de Gaulle den Élysée-Vertrag - bis heute Grundstein der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich.Der Vertrag sollte in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland geregelte Konsultationen zur Koordination und gemeinsamen Planung aller wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik sicherstellen.
- Anstatt nun die deutsch-französischen Gemeinsamkeiten sprich Kelten und Römer zu betonen, wird von der deutschen GERMANISTIK der Unterschied noch verstärkt.
Stand 10.02.2025 1.1 Aufgaben Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
- Die sagen wir mal "Nazigermanen" des NSDAP-Gauleiters, stehen wohl auch der Städtepartnerschaft zwischen Eichstätt und Montbrison im Wege. Siehe dazu den Abschnitt RÜCKSPIEGEL.
- Sowohl Bayerns Kultur wie auch Bayerns Geschichte und Sprache, befindet sich nach Datenlage im Würgegriff der Nazi-GERMANISTIK.