Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

EK 02.01.2025 Kein Rückzug in kirchliche Blase ...

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Eine andere "Feuerstelle" liegt wohl in im Saalburg-Museum in Hessen. Dort ist seit 1900 dokrmentiert: "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM". ... KAISER ALLER GERMANEN.
  • Wir wissen dass im Eichstättischen vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch ... zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die Link keltischen und römischen Flurnamen im Eichstättischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern.
  • Der Limes/Liminis Link Der Limes,- er teilt das Bistum - das längste Bodendenkmal Europas Mit dem obergermanisch-rätischen Limes entstand im 2. Jh. n. Chr eine bautechnische Meisterleistung. Er trennte das römische Imperium von Germanien, dem Land der Barbaren. Seit 2005 zählt er zum Weltkulturerbe der UNESCO.
  • Besagte Kaiser-Germanen haben es bis ins Bistum Eichstätt geschafft. In dessen Chronik ist seit 2006 dokumentiert: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • LinkUmvolkung Im Klartext... das Bistum Eichstätt schiebt die vor Ort spracharchäologisch und archäologisch nachweisbaren Teiglinge = Kelten und Römer in den kaiserlichen Backofen und heraus kommen (kath. Wandlung) frische bischöfliche "Kaisersemmeln" gemeinhin umgevolkte Kelten und Römer,die sich so die kaiserliche Mär seit seit Armin dem Cherusker erfolgreich römische Besatzung gewehrt haben. Eichstättische Germanen, die wo den Römern quasi immer gezeigt haben, wo der Bartl den Eichstättischen Most holt.
  • Es gibt keine Grenzlage und keine Germanen im Eichstättischen ...Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich ..., der Passus muss wieder entfernt werden die Katholischen und auch die Luthrischen sind spracharchologisch über den Dialekt nachweisbare Nachkommen von Kelten und Römern. Das Bistum Eichstätt muß wohl seine Germanen nsch Walhall (Bistum Regensburg) überstellen. Siegfried der Drachentöter, Armin der Cherusker und Odoaker u.a.m. aus dem "Germanenmärchen" logieren schon dort. Der Dom ist kein Museum und das Bistum keine Freilichtbühne für germanische Besatzer.
  • Wir erinnern uns, die "Germanen" rückten zeitgleich mit dem amtierenden Bischof Dr. Gregor Maria Hanke OSB im Bistum ein. 14.10.2006: Ernennung durch Papst Benedikt XVI. zum 82. Bischof von Eichstätt
    02.12.2006: Bischofsweihe im Dom zu Eichstätt durch Erzbischof Dr. Ludwig Schick
  • Zugabe: So eine heilige Feuerstelle kannten schon unsere Ahnen ... die Römer und benannten den Ort als "arsura ceremonia". Die kaiserliche Flurnamensammler Anfang voriges Jahrhundert, konnten mit dem fremden Namen des heiligen Ortes nichts anfangen und so machte einfach die GERMANISTI K auch an der KU Eichstätt-Ingolstadt einen Hohlweg gemeinhin eine Arschkerbe u.a. bei Elbersroth daraus.