- EK vom 13.06.2025 Nach Rücktritt von Gregor Maria Hanke Dompropst Alfred Rottler leitet kommissarisch das Bistum
- Geschichte des Bistums Eichstätt im Überblick Mit Stand 14.06.2025 dokumentiert ... Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt . Dem Eintrag im Ipressum zu entnehmen ... Das Bistum Eichstätt ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch Generalvikar Michael Alberter ... Inhaltlich verantwortlich i.S.d. § 18 Abs. 2 MStV:Pia Dyckmans Stabsstelle Kommunikation der Diözese Eichstätt
- Ungereimtheit. Als Willibald damals ins Eichstättische kam, fand er hierzulande keine Germanen vor sondern ...
Zu Willibalds Zeiten Stand 14.06.2025 Wir in Bayern wissen ganz sicher, (Archäologie) dass im Eichstättischen und Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten (Viereckschanzen, Regenbogendschüsselchen) gesiedelt haben. Wir wissen auch ebenso sicher, (Archäologie "labi statio") zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum (Limes, Castra Vetoniana). Die keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern. Die Römer brachten sowohl ihre lateinische Sprache als auch ihre Schrift mit nach Bayern. Reste davon haben sich nachweislich im bayerischen Dialekt erhalten. Bayerisch ist wohl keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.
- Meine Hinweise auf die spracharchäologischen und archäologische Ungereimtheiten in der Chronik, fanden weder beim damals amtierende Generalvikar H. H. M. Alberter, noch bei der Bischöflichen Pressesprecherei ein offenes Ohr. Ignoratia und Arrogantia dominierten im und am Bischöflichem Stuhl bzw. dem Bischöflichem Ordinariat.
- Das Bistum Eichstätt hat sogar einen eigenen Mediävisten bemüht.
Historiker, Professor Dr. Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter, Willibaldverlag Eichstätt, 272 Seiten, Preis: 24,90 Euro, ISBN 978-3-9813219-3-7. Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen.
- Auch der EIDGV mit seinem damaligen 1. Vorsitzenden Prof. Dr E. Naab hat mittels Homepage über die Jahre vorstehende vorstehende Ungereimtheit vertrieben. Im Frühjar 2024 wurde die Buchempfehlung sagen wir mal unfachmännisch einfach gelöscht. Folge ... Unter Publikationen angelistet: Eichstätt im Mittelalter Kloster - Bistum - Fürstentum klickt man den Link an ...kommt schon seit Wochen Seite existiert nicht: /buchtipp/besprechung-eichstaett-im-mittelalter/ Entweder haben Sie eine falsche Adresse eingegeben, oder wir haben einen Fehler gemacht!
- Auch nach dem Vorstandswechsel beim EIDGV zu Herrn Dr. Peter Stockmann, 1. Vorsitzender und Frau Katharina Hupp, 2. Vorsitzende war und ist eine Kontaktaufname in Sachen "Diözesangeschichte und Germanen" des Bistms Eichstätt bislang scheinbar unerwüscht.
- Bei der Eröffnung des neu aufgebauten Römerkastells Saalburg erkannte und nutzte Kaiser Wilhelm II. seine Chancen sich auf Augenhöhe mit dem römischen Kaiser Augustus († 19. August 14 n. Chr. war der erste römische Kaiser) zu positionieren und die kaiserliche GERMANISTK dokumentierte in Latein : "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM"."lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
zu deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, der Kaiser der Germanen."
- Nazi-Fakten: Vater aller Nazi-Germanen und Eichstättischer Chronisten ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. † 1935
Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
- Wir halten fest: die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet. Daraus folgt, die in Germania Magna, in Bayern und im jetzigen Bistum Eichstätt seit 2000 Jahren ansässigen Kaiser-Wilhelm-Germanen, wurden von den Römern "besetzt".
Bischof Dr. Gregor Maria Hanke zieht sich zurück, die in seiner Amtszeit eingebürgerten "Germanen" verbleiben im Bistum vor Ort. Das Eichstättische Germanenproblem sprich kaiserliches Erbe, geht nun quasi als
Historenkrimi zunächst an der H.H "kommisarischen Leiter" wie auch den vom Papst noch zu ernennenten 83. Nachfoger des Hl. Willibald weiter.