Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

Eichstätt Brandmauer EK 10.02.25

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Das AfD Parteiprogram schreibt unter Punkt: 7. Kultur, Sprache und Identität 7. Kultur, Sprache und Identität ... Die Alternative für Deutschland bekennt sich zur deutschen Leitkultur. ... Die deutsche Sprache als Zentrum unserer Identität. Als zentrales Element deutscher Identität muss die deutsche Sprache dem Vorbild vieler anderer Länder folgend als Staatssprache im Grundgesetz festgeschrieben werden.
  • Vorstehende Ziele und Forderungen kommen mir als langjährigen Datensammler bekannt vor.
  • Feststellung: der bayerische Dialekt ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.
  • Nazi-Fakten: Vater aller Altgermanisten, Mediävisten, AFDler und eichstättischer Chronisten (Stadt, Landkreis, Bistum, EIDGV etc. Namen bekennenter Altgermanisten und Indogermanen wie z.B. Prof. A. Bammesberger † und Prof. E.Reiter †) oder Nazi-Germanen ist wohl Hans Heinrich Georg Schemm. Er war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. † 1935
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
  • Wir halten fest: die germanische Frühgeschichte in der Naziversion beginnt etwa 2000 Jahre vor Christus ... die Stadt Rom wurde dagegen erst 753 vor Christus gegründet.
  • Allerdings sind diese Forderungen bislang kein Bestandteil eines Parteiprogramms, sondern sind eine eigene Wissenschaft, bekannt als GERMANISTIK. Die Forderung ... "nie wieder" ... schreibt sich m. E. bedingt durch die KI-Germanen (vormals Nazi-Germanen) ... quasi eher als "immer noch".
  • Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Adenauer und de Gaulle den Élysée-Vertrag - bis heute Grundstein der Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich.Der Vertrag sollte in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland geregelte Konsultationen zur Koordination und gemeinsamen Planung aller wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik sicherstellen.
  • VORGESCHICHTE Wir wissen (Archäologie) dass im Bayerischen wie auch in Frankreich vor ca. 2500 Jahren Kelten gesiedelt haben. Wir wissen auch (Archäologie) ... zu diesen gesellten sich vor ca. 2000 Jahren, die Römer mit ihrem Imperium Romanum. Die Link keltischen und römischen Flurnamen im Bayerischen dokumentieren das Miteinander von Kelten und Römern. Der Alltag nahm seinen Lauf. Im Gegensatz zu den Kelten unter Vercingetorix in Frankreich, leisteten die bayerischen Kelten keinen aktiven Widerstand, sondern lebten friedlich Tür an Tür mit den Römern.
  • Anstatt nun die deutsch-französischen Gemeinsamkeiten sprich Kelten und Römer zu betonen, wird von der deutschen GERMANISTIK der Unterschied noch verstärkt.Link Stand 10.02.2025 1.1 Aufgaben Germanistik war im ursprünglichen Sinn die Wissenschaft von Sprache, Literatur, Kultur, Religion, Recht und Wirtschaft der Germanen. Die wichtigsten Begründer der Germanistik, Jacob und Wilhelm Grimm, haben das Fach in dieser Breite betrieben. Es spielte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Erforschung des 'deutschen Altertums' und diente der Begründung einer 'deutschen Nationalkultur'.
  • Die GERMANISTIK versucht seit ihrer Existenz, aus den archäologisch und spracharchäologisch nachweisbaren bayerischen Kelten und Römern mit allen lauteren und unlauteren Mitteln GERMANEN zu formen. Allen voran der Träger des bayerischen Verdienstordens und BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Evangelium: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
  • Es ist der GERMANISTIK gelungen die sogenannten Altgermanen trotz Entnazifizierung quasi die kaiserlichen Kopfgeburten des Guilelmus als eigenständige Germanenrasse in der Nachkriegsordnung von Europa zu integrieren.
  • Es ist die GERMANISTIK, die versucht aus der Zollerhebunglinie eine Aussengrenze des Imperiums Romanum zu formen, um rückwirkend Germania magna, das fiktive Reich des "Imperators Germanorum zu installieren. Zitat: Der Limes ist das längste Bodendenkmal Europas. Mit dem obergermanisch-rätischen Limes entstand im 2. Jh. n. Chr eine bautechnische Meisterleistung. Er trennte das römische Imperium von Germanien, dem Land der Barbaren. Seit 2005 zählt er zum Weltkulturerbe der UNESCO. [ BR Fernsehen Link Der Limes
    Impressum ARD alpha Bayerischer Rundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts ...80335 München Gesetzliche Vertreterin: Intendantin Dr. Katja Wildermuth
  • Es ist die GERMANISTIK: Link Limestext BLfD in Bronze gegossen ...
    Die Definintion WELTERBE LIMES ist in einer Bronzetafel zu entnehmen die sicher die nächsten 2000 Jahre aushalten würden ... wenn nicht ... die wahre Geschichte + Sprache eine ganz andere wäre ...
  • Es ist die GERMANISTIK die in Verbindung mit der deutschen UNESCO verbreiten lässt ... Link Grenzen römisches Reich Das Römische Reich ist eines der größten Reiche, die es je gab. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Teil der römischen Grenzbefestigung mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit dem die einstige Weltmacht ihr Reich gegen das freie Germanien hin abgrenzte. Hier begegnete die hoch entwickelte Kultur der römischen Antike dem kulturellen Entwicklungsland des "barbarischen" Germanien. Zitat-Ende.
  • Es ist die GERMANISTIK GESCHICHTE Imperator GermanorumAuf dem Sockel von Kaiser Augustus vor der Saalburg verewigt: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, Kaiser der Germanen".
  • Im Klartext, die "Germanen" sind quasi buchstäblich kaiserliche Kopfgeburten.
  • Der DUDEN, das Wörterbuch der deutschen Sprache definiert: Kopfgeburt = etwas nur Erdachtes, Ersonnenes, was mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmt.
  • Es ist die GERMANISTIK, die hiermit versucht ihre Germanen zeitlich noch vor den Römer zu plazieren. Wie wissen doch HdBG der Folge erlebte Raetien immer wieder Einbrüche germanischer Stämme. Um 500 endete die Macht Roms in Raetien endgültig. Die römische Kolonisation hat grundlegende Impulse gegeben: Steinarchitektur, Bäderkultur, Glasherstellung und Weinbau. Im frühen Mittelalter lebten die lateinische Schrift sowie viele lateinische Wörter, die unsere Sprache bis heute durchsetzen, fort.
  • Es ist die GERMANISTIK: Eichstätts Würdenträger waren von den kaiserlichen Germanen begeistert und beschlossen fortan ebenfals als Germanen zu fimieren. Unser Herr Oberbürgermeister J. Grienberger CSU tut in der Chronik der Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt mit Stand 22.01.2025 kund Zitat: Am Domplatz steht man auf dem ältesten besiedelten Boden der Stadt.... Es folgten die Kelten, dann die Römer und schließlich die Alamannen und Bajuwaren. Zitat-Ende.
  • Es ist die GERMANISTK: Die Bajuwaren des Königs von Preußen und letzten Deutschen Kaisers, werden auch vom Landkreis Eichstätt mit Herr A. Anetsberger an der politischen CSU-Spitze dokumentiert: Landkreisbuch 2022, Germanen auf Wanderschaft ... Im Zuge der Völkerwanderung kamen die Germanen nach und nach in die ehemals römischen Gebiete nördlich der Donau: Der Landkreis Eichstätt war davon in seiner Gänze betroffen.
  • Es ist die GERMANISTIK: Bistum Eichstätt Zitat: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Dr. Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt
  • Es ist die GERMANISTIKEichstätt im Mittelalter Historiker, Professor Dr. Stefan Weinfurter, Eichstätt im Mittelalter, Willibaldverlag Eichstätt, 272 Seiten, Preis: 24,90 Euro, ISBN 978-3-9813219-3-7. Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen.
  • KommentarDie von Herrn Prof. Dr. Weinfurter im Bistum verbreiteten Germanen, hat er sicher nicht im Bistum gefunden, sondern sortiert im Handgepäck mit gebracht und hier verbreiten lassen. Pfeil siehe dazu
  • Es ist die GERMANISTIK, die versucht in Bayern und nördlich vor dem Limes in unmittelbaren Nähe zu den Römern des Kaisers "Germania magna" zu installieren. Dabei wird suggeriert Teile vom Bistum Eichstätt wären sogenanntes freies Germanien, also von Römern nicht besetztes, aber von Germanen besiedeltes Gebiet. Im Klartext, die Germanen waren schon hierzulande ansässig, als die Römer kamen. (ob als Eltern der Germanen Adam und Eva in Frage kommen, wird von der GERMANISTK derzeit noch geprüft.)
  • Es sind die GERMANISTEN, die die deutsch-französische Aussöhnung mit ihren Kampfgermanen unterlaufen 13 BAdW - BWB-Beiräte, quasi ein "Germanen-Förderverein", bestehend aus Prof. Dr. Daniel Drascek, Prof. Dr. Stephan Elspaß FAU Prof. Dr. Mechthild Habermann, Prof. Dr. Rüdiger Harnisch, Prof. Dr. Werner König, KU Eichstätt-Ingolstadt Prof. Dr. Sebastian Kürschner, Prof. Dr. Norbert Oettinger, Prof. Dr. M. Piazolo, Prof. Dr. Ingo Reiffenstein, Prof. Dr. Oliver Schallert, Prof. Dr. Matthias Schulz , Prof. Dr. Guido Seiler, Prof. Dr. Claudia Wich-Reif , Prof. Dr. Alfred Wildfeuer ...Förderverein-Ende
  • Der Eichstätter Kurier im Würgegriff der Germanisten ... macht praktisch aus der Tatsache 2000 Jahre Römer in Bayern, ein Fake 18.09.23 Der bayerische Brite Ä. Rowley ... anderthalb Jahrtausende deutsche Sprache in Bayern ... wohl gleich THE TIMES Is Bavarian a language? Better ask a Yorkshireman
    Halten wir fest, auch in weiteren in 10 Jahren mit dem BR-Sprachwissenschaftler & Yorkshireman erringen die Germanen keinen Sieg über die Kelten und Römer und ihre lateinische Sprache im Eichstättischen.
  • Sowohl Bayerns Kultur wie auch Bayerns Geschichte und Sprache befindet sich nach Datenlage quasi im Würgegriff der GERMANISTIK.