Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt

BR-Kultur

Ur-Bayerisch ist keine Variante der deutschen Sprache, sondern Latein.

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  • Citizen Science das gute alte Latein ... Bürger(in) = citizen/cives = [Staats]bürger(in) + wissen = scientia
  • Kommentar"Krankhafter Geltungsbedarf" ... der deutsche "Herrenmensch" Kaiser Wilhelm II. 1888-1918, erkor sich gleich Augustus dem Imperator Romanorum - zum "Imperator Germanorum" und wähnte (kommt von Wahn) sich der "ewigen Anbetung" sicher ... wie dies seinem großen Vorbild dem Hunnenkönig Etzel über tausend Jahre lang gelungen war. Für die kaiserlich-rassistische Welt sorgte die "Germanistik" ... man kreierte die Germanen, konstruierte die Althochdeutsche Sprache, benannte eine Grenze zum römischen Imperium ... den Limes
  • Auf dem Sockel vom Kaiser Augustus in der Saalburg ist dokumentiert: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
    in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, der Kaiser der Germanen".
  • Klartext: KommentarAlle Germanen, kamen erst im Gefolge des "Imperatos Germanorum nach Bayern und Österreich.
  • Zur Besiedelung Bayerns, hatte seine Majestät Germanen vom Stamme der Bajuwaren, Franken und Alemannen vorgesehen. Als man irgendwann begann bayerische Dialektwörter zu sammeln wurde diese Aufgabe der Germanistik zugeteilt. Dialektwörter die eundeuti römisch lateinische Wurzeln haben wurdebn eibnfach zwangsgermanisiert.
  • Comenius-Projekt, LMU: Hans Heinrich Georg Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
    Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
    1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Vererbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
    Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung.
  • Im Jahr des Herrn 2006 waren sie geläutert und ohne die Vorsilbe "Nazi" wieder da , die Herrenrasse der Germanen eingebürgert im Bistum Eichstätt... Chronik Bistum Eichstätt: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
  • BR_PODCASST und Wikipedia dokumentieren mit Stand 01.07.24 Der bairische Dialektraum gilt als das größte zusammenhängende Dialektgebiet Mitteleuropas. Denn zu ihm zählen nicht nur Ober- und Niederbayern, sondern neben dem Großteil Österreichs auch noch Südtirol und sogar Teile des eigentlich italienischsprachigen Trentino. Dennoch gilt Bairisch als aussterbende Sprache.
  • Resümee: Gleich Vercingetorix mit seinen Kelten in Frankreich, leisteten die Germanen in Germanien erbitterten Widerstand gegen die römischen Besatzer. Am Ende siegten die Germanen und haben die Römer aus Germanien vertrieben, so die getürkte Geschichtsschreibung. Karl Bosl 1960-1977 1908-1993 Professor für bayerische Landesgeschichte LMU München
    Er schildert die Vertreibung bildhaft ... Viele provinzialrömische Bewohner verließen 488 auf Befehl des Odoaker (Rassenhygiene) die nördlich der Alpen liegenden römischen Provinzen. Im östlichen Raetien wie auch dem Donau-Noricum kam dieser Abzug der Romanen einer teilweisen Entvölkerung des Landes gleich, denn mit den originär-römischen Herren zogen auch deren Knechte, Mägde und Sklaven mit in die neue Heimat Italien um. Zitat-Ende. Die Römer in Frankreich wurden nicht zurückgepfiffen.
  • Natürlich haben Himmlers Nazigermanen das Potential der kaiserlichen Steilvorlagen in Sachen Rasse sofort erkannt und weiter ausgebaut.
  • Zitat: Das heutige Bayern ist ein Sammelbecken historischer Zuagroaster. Jeder der 3 Sprachräume Bayrisch, Fränkisch und Schwäbisch hat seine eigenen Wurzeln. ... Und dann hat sich diese Keltoromanische Sprache vermischt mit immer mehr germanischen Elementen. Und daraus ist eine neue Sprache entstanden, die eben nur noch in Teilen germanisch war: die deutsche Sprache - Tedesco. Und diese Deutschen Sprachen nennen wir althochdeutsch.
  • Es folgt 05.07.2022 Host mi? Kleine bairische Sprachgeschichte
    Dieses Manuskript wird ohne Endkorrektur versandt und darf nur zum privaten Gebrauch verwendet werden. Jede andere Verwendung oder Veröffentlichung ist nur in Absprache mit dem Bayerischen Rundfunk möglich!© Bayerischer Rundfunk 2022 Boari-Anmerkung ich verwende deshalb nur einen aber entscheidenten Satz
  • Zitat & Irrtum: Und dann kamen immer mehr Germanen dazu.
    KommentarAuch der BR-Historiker Gerald Huber, geht quasi von einer weder archäologisch noch spracharchäologisch nachweisbaren Einwanderung germanischer Stämme aus.
  • BR- Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Ä. Rowley quasi der hostmi-Papst Sein Evangelium ... Zitat & Irrtum Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
    Kommentar Meiner Sicht der Dinge mittels Citizen Science nach, ist der sogenannte bayerische Dialekt keine Variante der deutschen Sprache, sondern nachweisbar römisches Latein.
  • Quelle BR-Intendantin Dr. K. Wildermuth: quasi Unser Anspruch ist politisch und ökonomisch unabhängiger, verlässlicher Qualitätsjournalismus.
  • Ein dankbares Thema für die Kommission der bayerischen Landesgeschichte, für die BR-Kultur und sicher auch Herrn Staatsminister für Wissenschaft und Kunst sowie der KU Eichstätt-Ingolstadt ... siehe Überschrift.