- Citizen Science das gute alte Latein ... Bürger(in) = citizen/cives = [Staats]bürger(in) + wissen = scientia
- Otto von Bismarck Im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 war er die treibende Kraft bei der Gründung des Deutschen Reiches.
- Kaum ein Begriff in der Kulturgeschichte Europas, hat so viel Unheil angerichtet wie jener der "Germanen". Er diente den Nationalsozialisten als Rechtfertigung für Krieg und Völkermord. Pate standen Wissenschaftler und Intellektuelle, die nur jene Fakten zur Kenntnis nahmen, die in ihr Weltbild passten. Für differenzierte Anschauungen über die Völker Europas und ihre Interaktionen war kein Platz. So konnten Hochmut und Hybris gedeihen und "Geschichte" eine Legitimation für Verbrechen werden. Damit dies nie wieder passieren kann, sind differenzierte Kenntnisse über die wahren historischen Verhältnisse erforderlich. Zitat-Ende.
Die Germanen des deutschen Kaisers, waren ja wohl nicht gedacht als Beitrag zur europäischen Einheit, sondern als Motivationsschub um dem damaligen Erbfeind Frankreich endgültig den Garaus machen zu machen und dann Europas dominierende Rasse werden zu können.
- Der erste Germane im Eichstättischen, ein "Brite" ...
Franz Heidingsfelder 1915 Die Regesten der Bischöfe von Eichstätt
Abstammung: Willibald entstammt einer vornehmen angelsächsischen Familie.
Die Angelsachsen waren ein Volk im Altertum und im frühen Mittelalter. Genau genommen setzten sie sich aus mehreren Stämmen der Germanen zusammen.
- Die Bevölkerung von Landkreis und Bistum egal ob nun katholisch oder luthrisch oder ausgetreten u.a.m. besteht nachweislich des Dialekts, der Flurnamen (keltisch+römisch) , der Ortsnamen wie z.B Kemathen = römisch (keltisch+römisch), der Spottnamen (römisch) und Hausnamen (römisch) nicht aus Germanen der Unterart Alemannen, Franken oder Baiern, sondern aus den europaweit siedelnder Kelten und Römer. Wir haben es hier also im Klartext eindeutig mit dem Versuch einer Rassendiskriminierung der Nachkommen hiesigen Kelten und Römer seitens der Germanen und ihrer Handlanger im Dienste des Bistums Eichstätt und der KU Eichstätt-Ingolstadt - zu tun.
- Siehe dazu z.B. Egweil https://www.boari.de/ortsnamen/egweil.htm Siehe dazu ... z.B Inamagga, Assamagga Flurnamen im Bistum https://boari.de/ortsnamen/jenseits.htm Wörterbuch hier z.B. Ostern , Kerwa, Eachda, damisch, verdn, u.a.m https://boari.de/woerterbuch/woerterbuch.htm Spottnamen hier z. B. Totengräber für Egweil oder Brellarutscher für Pfünz https://boari.de/spottnamen/spottnamen.htm Hausnamen z.B Roußbaua vo Wimpasing und Kipfala vo Preith https://boari.de/hausnamen/hausnamen.htm
- Die KU Werbung: Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) steht für exzellente Lehre, starke Forschung und verantwortungsvolles Handeln. ist andere Meinung un unterstüztzt den BR-Sprachwissenschaftler Prof Dr. Ä. Rowley dessen Ecvangelium: Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
- An der KU lehrende Prof Dr. S. Kürschner, Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Sprachwissenschaft bestätigt in seiner Zusatzfunktion als BWB-Beirat das germanische im bayerische Dialekt. Mitglied im wissenschaftlichen Beirat für Mundartforschung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
- Es war und ist die Aufgabe der GERMANISTIK, sprich contra europäische Gemeinsamkeiten rückwirkend ein eigenes rein germanisches Zwischendeck einzuziehen.
- Die deutsche Besiedelung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen. Dr. Michael Bacherler 1932
S.-A. aus dem Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstätt 46. und 47. Jahrgang.
- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler.
VorwortZweck und Absicht der nachfolgenden, durch die Bedürfnisse des Unterrichts veranlaßten Arbeit ist es, in möglichster Kürze die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt, einschließlich der ehemals dazugehörigen, jetzt protestantischen Gebiete, auf Grund urkundlicher Formen sprachlich zu erklären. Leider stand mir nicht für jeden Namen ein urkundlicher Beleg zur Verfügung, wohl aber für einen recht erheblichen Teil. Manches hoffe ich noch zu finden und bei Gelegenheit nachtragen zu können, - denn gerade die Vorlage des alten Formenmaterials mit Quellenangabe erscheint, da es für jede künftige Weiterarbeit die unverrückbare, den Wert nicht verlierende Grundlage bildet, als das Wichtigste, während die Deutungen selbst je nach dem Fortschreiten der Sprach- und Dialektforschung sowie der historischen Kenntnis über einzelne Orte und. Gegenden naturgemäß wandelbar sind; besonders stellen Erklärungen ohne urkundliche Grundlage zumeist nur Annäherungswerte dar. -
Das Gebiet der Eichstätter Diözese, die hier aus lokalhistorischem Interesse wie in Rücksicht auf die Schule, deren Besucher fast alle aus den damit umschriebenen Gegenden stammen, gewählt wurde, umfaßt nach Th. D. Popp, Matrikel des Bisthumes Eichstätt oder Verzeichnis und kurze Beschreibung der zu diesem Bisthume gehörigen Pfarrbezirke, Kirchen, geistliche Pfründen und Schulen nach dem Stande vom Jahre Jahre 1835, Eichstätt (Brönner) 1836, die Bezirksämter Eichstätt, Weißenburg i.B., Gunzenhausen, Schwabach, Hilpoltstein, Neumarkt i. 0., Beilngries; in den Randbezirken ragt es noch in Bezirksämter Ingolstadt, Neuburg a. D., Donauwörth, Nördlingen, Dinkelsbühl, Feuchtwangen, Nürnberg, Hersbruck, Sulzbach, Amberg, Parsberg und Riedenburg. Im großen und ganzen ist dies ungefähr, das Gebiet innerhalb der Linie Kürmreuth w. Vilseck - Sulzbach - Parsberg - Dietfurt i. 0. - Unsern Herrn, b. Ingolstadt - Neuburg a. D. - Harburg - Oettingen - Wassertrüdingen - Weinberg n. Feuchwangen - Heilsbronn - Nürnberg - Hersbruck - Königstein - Kürmreuth.
Die Grenze des Bistums wird nur ab und zu überschritten, zumeist an Stellen, an denen dies durch Karl Kugler, Erklärung von tausend Ortsnamen der Altmühlalp und ihres Umkreises, Eichstätt 1873, geschehen ist. - Grundsätzlich war mein Augenmerk auf die heute bestehenden Siedelungen gerichtet. Namen abgegangener Orte wurden im wesentlichen nur entnommen aus Heidingsfelder, Regesten der Bischöfe von Eichstätt, Mon. Boica Band 49, Konrad Scherlein, registrum terminorum conventus Eystetensis fratrum praedicatorum, cod. nr. 673 der Staatsbibliothek in Eichstätt aus dem Jahre 1489/90 (im folgenden zitiert als Scherlein-reg. term.) und dem unter Abt Hermann (1322 bis 1355) entstandenen Liber testamentorum des Klosters Kastl (Abschrift im Ordinariatsarchiv Eichstätt, Original im Reichsarchiv, in München; im folgenden zitiert als test. Castel.). Aber Vollständigkeit wurde hierin von mir nicht erstrebt. Denn der Verfasser der "Archivinventare der kath. Pfarreien der Diözese Eichstätt, Hochw. Herr Kammerer F. Buchner in Sulzbürg, sollte auf Grund seiner reichen Stoffsammlung eine möglichst vollständige Zusammenstellung der abg. Ortschaften des Bistums Eichstätt liefern und hat diese Ärbeit auch geleistet. Leider musste schließlich von dem Plane, diese Abhandlung Buchners, auf die sich meine an mehreren Stellen erscheinenden Verweise "vergl. unten bei Buchner" beziehen, ebenfalls im heurigen Sammelblatte zu drucken, aus finanziellen Gründen Abstand genommen werden. - Da nur bogenweise gedruckt werden konnte und da mir, test. Castel. erst spät bekannt wurde, sind Ergänzungen und Berichtigungen am Schlusse der Arbeit in alphabetischer Reihenfolgezusammengestellt: Die Möglichkeit des Ganges vom Schreibpult zur Druckerei hat für die nachfolgende Arbeit der Historische Verein von Eichstätt gegeben, wofür ich ihm und vor allem dem Vorstande, Hochw. Hrn. Hochschulprofessor Dr. Bruggaier, und den Mitgliedern des Ausschusses meinen herzlichsten Dank ausspreche. Desgleichen möchte ich auch an dieser Stelle dem bekannten Limesforscher Herrn Dr. Winkelmann dafür danken, daß er mir seine reichhaltige Bibliothek zur Verfügung stellte, ferner Hrn. Kammerer Buchner - Sulzbürg, der aus seinem reichen Material wertvolle Belege beisteuerte, meinem hochverehrten Freund und Kollegen vom Thesaurus linguae Latinae, Herrn Dr. J. B. Hofmann, der für mich gar manches Zitat in der Münchner Staatsbibliothek nachschlug, sowie den Leitern der hiesigen Bibliotheken, den Herren Hochschulprofessor Dr. Vonwerden, Studienprofessor Dr. Winter, Studienrat Schreiner.
Eichstätt, den 29. September 1924. Dr. Michael Bacherler.
- Vorbemerkung.
Man unterscheidet einfache Ortsnamen wie (Berg, Felden, Hausen, Höfen) und zusammengesetzte (wie Böhm-feld, Erkerts-hofen); bei letzteren wird der zweite Teil (wie -feld, -hofen), von dem bei der Erklärung auszugehen ist, "Grundwort" genannt, der erste "Bestimmungswort", da er den im Grundwort liegenden Begriff näher bestimmt (was für ein -feld, hofen?). Viele Siedlungsnamen sind mit Personennamen gebildet (wie Burkhardshof). Die Person.-N. selbst sind oft wieder zusammengesetzt aus Stammwort (Burk-) und Suffix (-hard). "Um Wiederholungen im Druck zu vermeiden und doch dem Leser das Verständnis der einzelnen Pers.-N. zu ermöglichen, soweit deren Etymologie erkennbar ist, seien hier die am häufigsten wiederkehrenden Suffixe (2. Teil) in alphabetischer Reihenfolge zusammengestellt, wobei zu erwägen ist, daß in den Namen selbst die Bedeutung der Suffixe oft schon völlig verblaßt ist: - bad = Kampf, - bald, bold, bolt = kühn, tapfer, - bert, brecht, bret = berühmt, glänzend, - bod = Gebieter, Herr, - frid = Friede, Schutz, - ger = Lanze (Krieger), gar = kampfbereit, - hard = kräftig, tüchtig, - har, her = zum Heer, Volk gehörig, - ing = patronymisches Suffix (Drusing - Sohn des Druso), - liub lieb, - man Mann, - mar = berühmt, - mod = Mut, - mund = Schutz, Schützer, - ram, raban = Rabe, rich = reich, mächtig, - wald, ald. olt zu got. valdan = walten, - wig = Kampf, - win = Freund, - ulf, olf = Wolf. - Ueber Siedlungsgeschichte ist aus dem hier in Betracht kommenden Gebiet in den letzten Jahren erschienen. Andreas Dörr, Aus der Siedlungsgeschichte von Gunzenhausen u. Umgeb., Gunzenhausen 1920 (Progr. d. Realschule), der S. 20/21 hinsichtlich des Alters der Siedelungen folgende drei Entstehungsperioden annimmt: 1. Epoche weist Namen mit -aha, -oh, -au, (-lach) -ach, -hard auf (Völkerwanderung); der, 2. Periode (Merowinger- u. Karolingerzeit) gehören Namen an, die den Übergang zur festen Ansiedlung und vollen Seßhaftigkeit des Volkes enthalten, die Namen. -dorf, -feld, -hausen, -heim, (-bach, -berg); der Zeit seit Einführung des Christentums bis zum 13. Jahrhundert werden die mit dem Christentum (wie -zell, -münster, -kirchen) und die mit dem Burgenbau zusammenhängenden Namen zugewiesen, sowie die meisten auf -roth. Sicher in die älteste Zeit der germanischen Ortsgründungen weisen ferner die Sippensiedlungen auf -ingen, die zumeist in den fruchtbaren Flußtälern u. an den damals vorhandenen Straßen liegen, wie denn die Wege der Besiedlung zuerst in die Flußtäler, von da in die Seitentäler und dann erst auf die Berge führen.
- Die Thingstätte.
Seit dem Spätsommer des Jahres 1935 besitzt Eichstätt eine Thingstätte von köstlicher Eigenart, um die es ganz Deutschland beneiden mag. Im Angesicht der Burg ist sie entstanden, hoch über den Tälern, die den Berg umschließen. Alle schaffenden Hände der Stadt - der höchste Beamte neben dem einfachen Arbeiter - haben sie erbauen helfen, gemauert aus den Bruchsteinen des Juradolomits... In ihr grüßen wir das Symbol des neuen Reiches auf dem altehrwürdigen Boden unserer schönen Heimat. Vom Thingplatz aus genießt das Auge des Wanderers einen überwältigenden Rundblick auf Berge und Wälder. Und zu seinen Füßen zieht die Altmühl ihre müden Kreise, und in ihren dunklen Wassern spiegeln sich Kirche und Konventbau des ehemaligen Chorherrenstiftes Rebdorf, das der Hohenstaufe Friedrich Barbarossa gegründet.
Dr. Theodor Neuhofer.
- Im Jahr des Herrn 2006 waren sie geläutert und ohne die Vorsilbe "Nazi" wieder da , die Herrenrasse der Germanen eingebürgert im Bistum Eichstätt... Chronik Bistum Eichstätt: Die Grenzlage der Diözese im Schnittfeld der alemannisch-fränkisch-bayerischen Berührungszonen brachte es mit sich, dass der Kirche von Eichstätt im Mittelalter keine geringe reichsgeschichtliche Bedeutung zukam. Eichstätt 2006 - Leo Hintermayr, Bischöfliches Ordinariat Eichstätt.
- Doppelt genäht hält besser: Historiker, Professor Dr. Stefan Weinfurter, 2010 Eichstätt im Mittelalter, Willibaldverlag Eichstätt, ISBN 978-3-9813219-3-7. Auszug: So sei die Gründung des Bistums um 745 in eine spannungsgeladene Zeit im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und Schwaben = Germanen gefallen. Zitat-Ende. Diese "Germanisierung", entspricht einer Wunsch-Vorgabe des Gauleiters Hans Schemm aus 1935, sie ist weder archäologisch noch spracharchäologisch nachweisbar und wir schreiben mittlerweile 2024 und haben Google und kennen den Begriff "Citizen Sience". Siehe dazu auch https://boari.de/woerterbuch/weinfurter.htm
- Der geradezu - sagen wir mal - phantastische germanisch-deutsche "Gründungsmythos" wurde in 1991 einer ZdF-Fernsehproduktion mit dem Titel "Wir Deutschen" dokumentiert. Wikipedia schreibt: Für das Projekt "Die Deutschen" wurden renommierte Fachberater gewonnen, wie zum Beispiel die Historiker Professor Stefan Weinfurter, Professor Heinz Schilling, Professor Michael Stürmer, Professor Bernd Schneidmüller oder Professor Hagen Schulze. Ungefähr 40 Experten haben insgesamt an den beiden Staffeln mitgewirkt und nehmen größtenteils auch in dem Online-Special "Die Deutschen - 12.000 Jahre deutsche Geschichte" Stellung zu zentralen Themen und Schlüsselfragen unserer Geschichte.
- Vorab-Info: Hans Heinrich Georg Schemm (* 6. Oktober 1891 in Bayreuth; † 5. März 1935 ebenda) war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.
Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht u. Kultus. Amtlich herausgegeben vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus. München . Nr.I.. 11. Februar 1935.
1. In den Abschlußklassen sämtlicher Schulen - an den 9 klassigen höheren Lehranstalten auch in U II (6. Klasse) - ist unverzüglich die Einarbeitung dieser Stoffe in Angriff zu nehmen, und zwar Veerbungslehre, Rasenkunde, Rassenhygiene, Familienkunde und Bevölkerungspolitik.
Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein. In der germanischen Frühgeschichte liegen auch die einzigen biologischen Wurzeln unseres Wesens und unserer politischen und kulturlichen Entwicklung. Was von anderen Rassen und Völkern dabei übernommen ist, konnte und kann nur dann aufbauend sein, wenn es aus rasseverwandtem Wesen stammt. Wo das nicht der Fall ist, muß es als nutzloser oder zersetzender Fremdstoff angesprochen werden. Nach diesem Grundsatz hat eine strenge Wertung der von fremden Völkern übernommenen Kulturgüter stattzufinden. So muß die Jugend die deutsche Geschichte als einen steten, auf und ab wogenden Kampf um die Erhaltung und Gestaltung germanisch-deutschen Wesens erleben, das sich gegen die Überdeckung durch fremde Einflüsse wehrt und um Lebensraum ringt.
- Vater aller "Germanen" - mit der Absicht diese rückwirkend vor seinen Karren zu spannen - ist eindeutig der "Imperator Germanorum": Der König von Preußen und deutsche Kaiser Wilhelm II. 1888-1918 bzw 1941, erkor sich anlässlich der Eröffnungsfeiern der Saalburg in Hessen ... so in 1900 - also vor gerade mal 124 Jahren - zum "Imperator Germanorum". Inschrift: "IMPERATORI ROMANORUM TITO AELIO HADRIANO ANTONIO AUGUSTO PIO GUILELMUS II IMPERATOR GERMANORUM". Als "Imperator Germanorum benötigte er natürlich ein eigenes Reich und viel reinrassiges germanisches Volk. Seine Germanisierungsbeauftragten - sprich letztendlich nazi-germanischen - Handlanger - legten fest, das Reich "Germania Magna = freies Germanien " beginnt am Limes und die erwünschten Germanen (Bajuwaren, Alemannen und Franken), ließ man quasi vom Himmel regnen. Wichtig war nur, dass alles nach dem Wunsche des Kaisers auf germanisch-arische Abstammung getrimmt wurde und die Römer von uns Germanen verjagt wurden. Der selbsternannte "Imperator Germanorum", entpuppt sich quasi zunehmend als zentrales Problem der deutschen Geschichtsschreibung. Bleibt festzustellen, die "Germanen" sind wohl kein Volk aus Männern Frauen und deren Kindern, sondern eine reine Fiktion des "Imperators Germanorum", um seine kaiserlichen Germanen im deutschsprachigen Raum - also auch in Österreich - als deren oberster Anführer er sich "wähnte" (kommt von Wahn) - verbreiten zu können.
- Auf dem Sockel mit Augustus ist zu lesent: "lmperatori Romanorum Tito Aelio Hadriano Antonio Augusto Pio Guilelmus II Imperator Germanorum."
in deutsch: Dem Kaiser der Römer, Titus Aelius Hadrianus Antoninus Augustus Pius, Wilhelm II, der Kaiser der Germanen."
- Hunnenrede
Gleich dem Kaiser Etzel ihm mir seinen Hunnen, wollte der krankhaft gewltunhgssüchtige Kaieser Wilhelm II. mit seinen Germanen auf tausend und mehr Jahre in die Geschichte eingehen.
Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in Überlieferung und Märchen gewaltig erscheinen lässt, so möge der Name Deutscher in China auf tausend Jahre durch Euch in einer Weise bestätigt werden, dass es niemals wieder ein Chinese wagt, einen Deutschen scheel anzusehen!"
- UNESCO-Fakes sind die Germanen die laut UNESCO Weltkulturerbe ... https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-deutschland/grenzen-des-roemischen-reiches Das Römische Reich ist eines der größten Reiche, die es je gab. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Teil der römischen Grenzbefestigung mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit dem die einstige Weltmacht ihr Reich gegen das freie Germanien hin abgrenzte. Hier begegnete die hoch entwickelte Kultur der römischen Antike dem kulturellen Entwicklungsland des "barbarischen" Germanien. Zitat-Ende.
- UNESCO-Fake ... https//www.ardalpha.de/wissen/geschichte/kulturgeschichte/limes-in-bayern/index.html Mit dem obergermanisch-rätischen Limes entstand im 2. Jh. n. Chr eine bautechnische Meisterleistung. Er trennte das römische Imperium von Germanien, dem Land der Barbaren. Seit 2005 zählt er zum Weltkulturerbe der UNESCO
- Nun teilt der Limes geradezu das Bistm Eichstätt, man müsste wenn nicht Hierzulande den gemanischen Eifluß aquasi die Brandmauer spüren und riechen können.
- Es gibt immer etwas zu berichten - der Eichstätter Kurier ist dabei stets am Puls der Zeit.
EK-Artikel vom 18.09.2023 ... der bayerische Brite ...anderthalb Jahrtausende deutsche Sprache in Bayern ...
Wir erinnen uns Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein.
- Es folgt 05.07.2022 Host mi? Kleine bairische Sprachgeschichte
Dieses Manuskript wird ohne Endkorrektur versandt und darf nur zum privaten Gebrauch verwendet werden. Jede andere Verwendung oder Veröffentlichung ist nur in Absprache mit dem Bayerischen Rundfunk möglich!© Bayerischer Rundfunk 2022 Boari-Anmerkung ich verwende deshalb nur einen aber entscheidenten Satz
- Zitat & Irrtum: Und dann kamen immer mehr Germanen dazu.
Auch der BR-Historiker Gerald Huber, geht quasi von einer weder archäologisch noch spracharchäologisch nachweisbaren Einwanderung germanischer Stämme aus.
Wir erinnen uns, Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein.
- BR- Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Ä. Rowley quasi der hostmi-Papst
Sein Evangelium ... Zitat & Irrtum Nicht nur in Bayern, sondern weltweit versteht die Germanistik das Bairische als Dialekt des Deutschen, das Deutsche als eine der germanischen Sprachen und nicht vom Latein abstammend, und das Germanische schließlich als eine eigenständige Gruppe der indoeuropäischen Sprachen neben dem Latein.
Meiner Sicht der Dinge mittels Citizen Science nach, ist der sogenannte bayerische Dialekt keine Variante der deutschen Sprache, sondern nachweisbar römisches Latein.
Wir erinnen uns, Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein.
- Quelle BR-Intendantin Dr. K. Wildermuth: quasi Unser Anspruch ist politisch und ökonomisch unabhängiger, verlässlicher Qualitätsjournalismus.
Wir erinnen uns, Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein.
- Ein dankbares Thema für die Kommission der bayerischen Landesgeschichte, für die BR-Kultur und sicher auch Herrn Staatsminister für Wissenschaft und Kunst sowie der KU Eichstätt-Ingolstadt ... siehe Überschrift.
Wir erinnen uns, Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein.
- Sie möchten tiefer gehen, gerne ... BR immaterielles Kulturerbe
- Sie möchten einen Blick über den Zaun werfen .. ORF tu felix austria
Wir erinnen uns, Schemm war ein deutscher Lehrer und Politiker. Er war NSDAP-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister.Ausgangspunkt und Grundlage muß daher die germanische Frühgeschichte (etwa seit 2000 v. Chr.) sein.
- Boari darf festellen, der Gauleiter und bayerischer Kultusminister, war ein stramme Nazi und auch buchstäblich "Jahrtausende" später, tanzen der Eichstätter Kurier, die Stadt Eichstätt, der Landkreis Eichstätt, das Bistum Eichstätt, die KU-Eichstätt, die deutsche UNESCO, der 75jährige Jubiläums-BR, und drei bayerische Staatsminister wie man in Bayern sagt ...immer noch nach seiner germanisch-gemanistischen "Pfeife" ... siehe anderthalb Jahrtausende deutsche Sprache in Bayern.F%7&g3nF9